Feelgood Fashion mit grüner Seele

Cooler Neo-Hippie Look trifft heißen Californian Summer – mit den Styles der Frühjahr/Sommer 2016-Saison beweist das Kölner Label Daily’s - Nothing’s Better nicht nur ein feines Händchen für lässige Sportswear mit feinsinnigen Details sondern sorgt dank zertifizierten Eco-Stoffen und fairen Produktionsbedingungen auch für ein hohes Maß an Nachhaltigkeit.

Hippiekultur als Muse

Auf der Suche nach neuen Lieblingsteilen für den Casual-Friday oder einfach für jeden Tag? Daily’s kann helfen! Das Kölner Casuallabel mit den Wurzeln in der San Francisco Hippiekultur der sechziger Jahre präsentiert bereits seit einigen Saisons aufregende Fashion mit nachhaltigem Anspruch.

Im Detail liegt die Kunst

Zum nächsten Frühjahr treffen bei den Frauen hochwertige Shirts, Blusen, Tops, Sweatern, Sweatpants und Hoodie-Jackets mit mal luftig fallenden, mal ausnehmend cleanen Schnitten auf eine breite Palette an Prints, Mustern und Designfeatures. Schmale Blockstreifen, innovative Materialmixe und sportliche Inside-Out Looks sind dabei ebenso wichtig wie raffinierte Dip Dyes, Acid- und Oil-Washes, Metallprints, Badges, Tunnelzüge, Pailletten und Lurex-Applikationen.

Mode mit grüner Seele für jeden Anlass.

Cooler und lässiger Look

Die Farbrange der Kollektion reicht von leuchtenden Lachstönen, dunklem Navy und warmen Rosarot bis hin gedecktem Grau, hellem Graublau und warmen Schiefertönen. Auch die Trevor’s Choice Linie für Jungs setzt in ihrer zweiten Saison mit V- und Rundhalsshirts, Polos, Hoodies, Sweatern und Jersey-Sakkos ganz auf einen coolen und lässigen Look. Fotoprints der Golden Gate Bridge und den San Francisco Cable Cars stehen hier im Kontrast zu Acid- und Oil-Washings, Minimal-Alloverdrucken sowie Used- und Destroyed-Details. Farblich geht es hier von Hellblau über Mint bis hin zu graustichigem Aqua. Alle Baumwollgarne der Kollektion sind GOTS-zertifiziert. Produziert wird gemäß der Standards der Ethical Trading Iniative.

Für entspannte Stunden - lässige und faire Mode von Daily´s.

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Quelle: www.dailysnothingsbetter.com, Text: Andreas Grüter