Cotton made in Africa
Die Initiative „Cotton made in Africa“ fördert die nachhaltige Baumwollproduktion in Afrika. Von dem Erfolg profitieren vor allem die Kleinbauern aus Uganda.
„Cotton made in Africa“ (CmiA) ist die größte Baumwollinitiative in Afrika und in erster Linie dazu da, die Lebensumstände der Menschen dort zu verbessern. Über 5.000 Kleinbauern aus Uganda konnten erstmals von „Cotton made in Africa“ profitieren, deren Lebensbedingungen und das ihrer Familie dadurch nachhaltig verbessert wurde.
Umweltschoneneder Baumwollanbau
„Wir freuen uns ab sofort mit Kleinbauern aus Uganda zusammenzuarbeiten und sie durch Schulungen und den Aufbau einer Nachfrageallianz für ihre Baumwolle mit dem CmiA-Siegel zu unterstützen. Dies ist gut für die Menschen vor Ort und ein großer Erfolg unserer Stiftung, denn Uganda ist inzwischen das neunte Land Subsahara Afrikas, in dem wir uns aktiv für den umweltschonenden Baumwollanbau und die Rechte der Kleinbauern vor Ort einsetzen," so Tina Stridde, Managing Director der Stiftung.
Beinahe 80 Prozent der Menschen in Uganda leben von der Landwirtschaft, deren Haupteinnahmequelle das sogenannte weiße Gold, die Baumwolle, ist. „Cotton made in Africa“ ist eine Hilfe zur Selbsthilfe durch Schulungen und die Vermittlung moderner, effizienter und umweltschonende Anbaumethoden.
Text-/Bildquelle: Aid by Trade Foundatio, Autor: red