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textilfabrik

© Lifesize/ Thinkstock

14 weitere Modefirmen sind auch dabei

Ein nächster Teilerfolg: 14 weitere Modeunternehmen haben inzwischen das Gebäude- und Brandschutzabkommen für Bangladesch unterzeichnet. Damit steigt die Gesamtzahl der teilnehmenden Einzelhändler und Modeunternehmen auf 33.

“Wir unterstützen die Idee dieser Allianz ausdrücklich! So kann die Branche mit einem größeren Gewicht notwendige Verbesserungen vorantreiben. Diesen Ansatz verfolgt die Otto Group bereits seit längerem“, bestätigte Johannes Merck, Direktor für Unternehmensverantwortung der Otto Group, dem letzten Unternehmen, das sich dem Sicherheitsabkommen angeschlossen hat.

Weitere Firmen, die seit dem Stichtag am 15.Mai das Abkommen unterzeichnet haben, sind Lidl und Rewe, Switcher, Abercrombie &Fitch, Esprit, Hema, JBC, Loblaws, Mothercare, New Look, Next, Sainsbury’s und die WE Group.

„Das Abkommen ist zweifellos ein Meilenstein für die bangladeschische Bekleidungsindustrie. Die Firmen werden damit ein transparentes, rechtlich bindendes Abkommen unterzeichnen. Das Abkommen sieht für die Beschäftigten und ihre lokalen Gewerkschaften zentrale Funktionen vor und beteiligt die Unternehmen finanziell an den Sanierungen der Fabriken“, erklärte Frauke Banse von der Kampagne für Saubere Kleidung.

Das Verbesserungsprogramm beinhaltet mehr 1.000 Fabriken in Bangladesch, dessen Implementierung so schnell wie möglich beginnen soll. Doch noch ist es nicht zu spät für weitere Unternehmen, die Allianz zu unterzeichnen.

Wie auch Sie dafür eintreten können, dass weitere Marken unterschreiben, das erfahren Sie hier.

Quelle: Fashion United / Text: Christina Jung