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Energiewechsel für eine bessere Welt

Im Herbst steigt die Wechsel-Stimmung. Wir wechseln unsere Garderobe, unsere Autoreifen und nun auch unsere Energieversorger wie die tägliche Unterwäsche? Doch so kann man sehr leicht Geld sparen und dabei noch etwas Gutes tun.

In Wechselstimmung zu sein, reicht oft allein nicht aus. Ralph Hertwig, Entscheidungspsychologe an der Universität Basel rät daher drei wichtige Kriterien zu beachten. Als erstes soll man sich bei einer Entscheidung auf zwei bis drei Kriterien konzentrieren, die für einen selbst am wichtigsten sind (Weniger ist mehr).  Als zweites sollte man seine Umwelt um Empfehlungen und Tipps bitten (Die Weisheit Dritter). Zum Schluss sollte man sich die Frage stellen: Muss es immer das Beste sein oder reicht es, wenn gewisse Kriterien erfüllt sind? (Bronze statt Gold).

Psychologe und Journalist Bas Kast ergänzt: „Die besten Entscheidungen sind eine Mischung aus Vernunfthandeln und Bauchgefühl. Je komplexer die Entscheidung ist und je schwerer ich mir damit tue, umso wichtiger ist unsere Intuition.“

Wechselt man beispielsweise zum Ökoenergieversorger Polarstern, dann bekommt man als Kunde nicht nur 100 Prozent Ökoenergie, sondern unterstützt gleichzeitig pro Jahr eine Familie in einem Entwicklungsland, ebenfalls saubere Energie zu nutzen. Mit diesem Engagement fördert der Konzern als erster Energieversorger die weltweite Energiewende und setzt somit ein Zeichen für jedermann.

Quelle: polarstern-energie.de

Text: Christina Jung