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Fasten ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für das Klima. Denn weniger Fleisch essen reduziert den CO2-Ausstoss.
Das Motto «Denke globale – konsumiere lokal» scheint logisch: Wer einheimische, besser regionale Lebensmittel zum Essen kauft, trägt einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit bei. Doch: Der Schein trügt, denn regionale Produkte sind nicht immer umweltfreundlicher. Es kommt auf ihre Ökobilanz an.
Viele denken: Tofu schmeckt so fad und farblos wie er aussieht. Seine Fans sehen das ganz anders, denn auf die Zubereitung kommt es an. Das beweist die chinesische Küche seit Urzeiten. Zudem trägt das Essen von Tofu nicht nur zu einer gesunden Ernährung bei, sondern es schützt auch noch die Umwelt.
Stellen Sie sicher, dass technische Geräte immer ganz ausgeschaltet sind, wenn sie nicht benötigt werden. Das spart Strom und Geld.
Immer mehr Verbraucher in Europa lehnen laut einer Umfrage im Auftrag der EU-Kommission Gentechnik im Essen ab. Wie Sie gentechnisch veränderte Lebensmittel meiden können, erfahren Sie hier.
«Die Weltmeere sind so voller Fisch, dass der Reichtum unerschöpflich ist.» Das ist lange her. Durch die industrielle Fischerei und den steigenden Bedarf an Fisch haben sich die Bestände teils bedrohlich reduziert. Mit Kennzeichnungen wie dem MSC-Siegel ist der Verbraucher auf der sicheren Seite.
In einer ausgewogenen Ernährung ist Fisch ein fester Bestandteil und die Deutschen essen vielleicht auch aus diesem Grund jedes Jahr mehr Fisch. Aber Überfischung und Massen an Beifang bedrohen den Fisch-Bestand der Weltmeere. Nur der nachhaltige Fischkonsum kann das Gleichgewicht wieder herstellen.
Gesund und nachhaltig essen möchte jeder. Meistens ist die Verlockung aber zu groß. Doch Spargel oder Ruccola im Winter kaufen ist nicht nachhaltig. Lebensmittel aus der Region einkaufen ist viel besser und umweltfreundlicher. Ein paar einfache Tipps und einen Saisonkalender finden Sie hier.