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Kräuter
SONNENTOR

Hier gibt es Kräuter aus der ganzen Welt

Gewürze und Kräuter aus biologischem Anbau und fairen Arbeitsbedingungen gibt es vom Anbieter SONNENTOR mit Sitz in Österreich. Und so pflegt man hier erfolgreiche Fernbeziehungen mit den Partnern aus der ganzen Welt.

Faire Zusammenarbeit auf der ganzen Welt

Die Basis für die vielfältigen Produkte von SONNENTOR sind rund 200 verschiedene biologische Kräuter, Gewürze und Kaffee. Bei der Beschaffung und dem Verkauf der gehandelten Waren setzt das Unternehmen auf Direct Trade. Dabei werden die Produkte direkt vom Bauernhof oder über die Partner vor Ort bezogen. Dadurch pflegt der Bio-Pionier Partnerschaften zu etwa 1000 Bäuerinnen und Bauern und sorgt so für faire Preise. Die Produzenten haben so die Möglichkeit für den Aufbau einer langfristigen und gesicherten Existenz.

Partner von SONNENTOR sind dabei auf der ganzen Welt verteilt. Denn viele Kräuter und Gewürze wachsen nicht vor Ort. Nelken und Pfeffer brauchen beispielsweise warme Temperaturen und stammen daher meist aus südlichen Regionen. Und Zitronenthymian oder Griechischer Bergtee profitieren im mediterranen Klima besonders, da sie dann ein intensives Aroma bilden.

Deshalb gelingen die „Fernbeziehungen“

Sonnentor Albanien

Um die Nachfrage nach den schmackhaften Kräutern und Gewürzen zu stillen, benötigt SONNENTOR mehr Rohwaren, als im Herkunftsland Österreich zu bekommen sind. Aus diesem Grund wird das, was benötigt wird, aus Ländern bezogen, in denen ein Überfluss herrscht. Dazu gehören etwa Paprikas aus Spanien. Es wird sich hier aber nicht nur auf ein einziges Anbaugebiet verlassen, denn im Falle von Ernteausfällen könnte das zu Schwierigkeiten bei der Produktion der Waren führen. Stattdessen legen die Schätzesammler von SONNENTOR auf verschiedene Anbaugebiete wert, um dieses Risiko zu vermeiden. So wird auch bei Lavendel vorgegangen, der sowohl in Österreich als auch in Albanien angebaut wird. Das SONNENTOR Team hat im letzten Sommer beiden Betrieben Besuche abgestattet. Dort konnten sie sich, umgeben von einem sinnlichen Lavendelduft, ein Bild machen. Markenbotschafterin Katharina war bei beiden Besuchen dabei und kann nur Positives berichten: „Die Herzlichkeit und Freude der langjährigen Partner war für mich überwältigend.“

So profitieren die Partner

Peru

Eine weitere Partner-Kooperative von SONNENTOR befindet sich im südamerikanischen Peru. 2017 kam es zum Erstkontakt mit den dort ansässigen Kaffeefarmern und zwei Jahre später erfolgte dann die erste direkte Rohwarenlieferung an den Händler. Zu den Farmern gehören zum Beispiel Lydia und Elmer, die mit den stabilen Einkünften durch den Verkauf an SONNENTOR ihr Haus vergrößern und ihren Kindern eigene Zimmer aus Lehmziegeln bauen wollen. Auch die Familie Raminez, die ebenfalls Kaffee anbaut, profitieren von der Partnerschaft. Genau wie hier in Europa sind nämlich auch die Preise für Lebensmittel in Peru drastisch angestiegen. Gerade in diesen schwierigen Zeiten kommt ihnen der faire Lohn für ihre harte Arbeit also besonders zugute.

Wie werden die Werte von SONNENTOR eingehalten?

Die Arbeit von SONNENTOR zeichnet sich durch ein eigenes CSR- bzw. Wertehüter-Team aus. Hier sind die Teammitglieder dafür verantwortlich, dass die Unternehmenswerte von allen Partnern eingehalten werden. Denn nur so können die sozialen Standards erfüllt werden. Dabei hilft auch der Verhaltenskodex, der festlegt, wie diese Werte aussehen und umgesetzt werden. Er orientiert sich an internationalen Richtlinien. Um die Einhaltung sicherzustellen, erfolgen regelmäßig Besuche bei den Partnern. Und diese können sich wiederum auch jederzeit selbst ansehen, wie die Arbeit bei dem Kräuterexperten in Österreich aussieht und was mit den gelieferten Gewürzen, Kräutern oder dem Kaffee geschieht. So herrscht auf beiden Seiten Transparenz, die eine vertrauensvolle und langfristige Zusammenarbeit ermöglicht.

Mehr über die Arbeit von SONNENTOR gibt es hier.

Quelle: SONNENTOR, Bilder: Depositphotos/alisbalb2, SONNENTOR, Text: red