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Stromfresser ade: Der Umstieg auf energiesparende Haushaltsgeräte lohnt sich sowohl aus ökologischer als auch aus finanzieller Sicht — und das nicht nur langfristig. Förderprämien machen den Neukauf von energieeffizienten Kühlschränken, Spülmaschinen & Co. jetzt besonders attraktiv.
A+++ wird schon weit übertroffen, der schnelle Geschirrspüler benötigt nahezu keinen Strom mehr, die Waschmaschine immer weniger Wasser, der High-Tech-Herdplatte ist es egal wo der Topf steht, die Gefriertruhe wird endlich sparsam und der Trockner zum Sparfuchs. Die Branche reduziert kontinuierlich den Energieverbrauch. Die neuesten Trends.
Ab November wird eine europaweite Kennzeichnung für den Stromverbrauch der TV-Geräte Pflicht. Wie bei Kühlschränken und Co. hat der Verbraucher dann endlich eine Übersicht was die Geräte wirklich an Storm benötigen. Und kann bis zu 70 Prozent Stromkosten sparen.
Backofen und Herd stehen zwar viele Stunden am Tag still, wenn sie aber mal in Betrieb sind, fängt der Stromzähler ganz schön an zu drehen. Dabei kann man leicht ein paar Euros sparen und somit zum Umweltschutz beitragen.
Große Haushaltsgeräte wie Kühlschrank oder Wäschetrockner sind für rund 50 Prozent der Stromkosten im Haushalt verantwortlich. Wer alte Geräte gegen moderne, energieeffiziente Modelle austauscht, kann seine Kosten für Strom und Wasser nachhaltig senken. Wie einfach das geht, lesen Sie hier.