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Anlässlich des Weltfrauentag am 8. März startet ecowoman, in Kooperation mit der Akademie für CSR-Management und Umweltökonomie, die Event-Reihe Lunch&Learn. In regelmäßigen Talks und Webinaren spricht Ulrike Stöckle, Herausgeberin von ecowoman, mit interessanten Frauen aus der Nachhaltigkeitsszene. Am 8. März heißt es dann Lunch&Learn mit Daniela Ullmann zum Thema „Back to the Office - Routinen für mehr Energie, Achtsamkeit und Selbstfürsorge im hybriden Arbeitsalltag.“
Immer deutlicher zeichnet sich ab: Ein Zurück auf den März 2020 wird es nicht mehr geben. Die „neue Normalität“ wird Realität und das bedeutet unter anderem: Leben mit und Arbeiten im Home Office.
Im Moment bewegt uns kaum ein anderes Thema. Wir brauchen es nicht einmal beim Namen zu nennen. Bereits nach wenigen Wochen mit #socialdistancing und #stayathome zeigt sich, dass die aktuelle Krise ein Einschnitt in unser Leben ist, wie wir ihn bisher nicht kannten. Dennoch müssen wir mit der unsicheren Lage auch in unserem Berufsleben umgehen, das sich momentan vorwiegend zu Hause abspielt. Zu Hause arbeiten und ein oder gleich mehrere Kinder zu betreuen - das kann heiter werden. Zumindest für die anderen Teilnehmer der Video-Konferenzen. Mit diesen Tipps möchten wir Euch für die Organisation von Family & Home-Office wertvolle Tipps und einen Erfahrungsbericht mit auf den Weg geben.
Home-Office hat viele Vorteile – keine langwierige Pendelei, flexiblere Kinderbetreuung und weniger Ablenkungen sind nur einige davon. Allerdings sollte man einige Regeln einhalten, damit die Telearbeit auch wirklich reibungslos läuft.
Der Job nimmt einen Großteil des Alltags ein und sichert den nötigen Lebensunterhalt. Bis vor einigen Jahren musste der Mensch sich noch strikt an die vorgegebenen Arbeitsbedingungen anpassen und war relativ unflexibel, doch im digitalen Zeitalter ändert sich das – mit dem New-Work-Konzept.