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Wir tragen Sie tagtäglich auf unserer Haut, unsere Unterwäsche. Sie ist schick, trendy, sportlich oder versprüht einen Hauch von Erotik. Doch die Inhaltsstoffe sind teilweise sehr bedenklich. Ein Video erklärt, warum.
«Luxus bedeutet für uns wahre Güte – Labels mit Inhalt, Produkte die eine Geschichte zu erzählen haben, Arbeitsweisen mit Rücksicht auf die Natur und Umwelt und in erster Linie durch das Design bestechend.» Dies ist das Motto des GREENshowroom in Berlin. Die Schau beweist, dass eine schicke Garderode auch nachhaltig sein kann.
Das Mode-Label Schmidttakahashi zweier Berliner Designerinnen sammelt Altkleider und zaubert daraus unikale Kleidungsstücke, die es so kein zweites Mal gibt. Noch nicht. Denn die Green Fashion Award-Gewinnerinnen planen aufgrund des großen Anklangs die schicke Altkleider-Mode in Serie zu produzieren.
Weich, sanft zur Haut und einfach schön anzuschauen ist der neueste Trend für Öko-Mode. Genauer, für Dessous. «Öko», weil für die Natur und auch für die Trägerin unbedenklich produziert. Diese Dessous werden aus Bio-Baumwolle, Hanf, Soja oder schnellwachsendem Bambus hergestellt. Wie gut das auch noch aussehen kann, zeigen die angesagtesten Modelle.
Faire Mode ist im Trend. Daher soll sie nach dem Vorbild der Pariser Sparten-Messe Ethical Fashion Show auf der nächsten Fashion Week ihre Laufstegpremiere in Berlin feiern. Hiermit wird ein Ausrufezeichen für einen neuen, nachhaltigen Lifestyle gesetzt, den die Verbraucher fordern.