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Etwas ungewöhnlich und vielleicht sogar gewöhnungsbedürftig ist dieses 190 Quadratmeter große Haus schon. Das spanisch-chilenische Architekturbüro Infiniski hat sich auf nachhaltiges Bauen der eher außergewöhnlichen Art spezialisiert. Der Clou: Deren Häuser sind etwa 20 Prozent günstiger als ein konventioneller Bau.
Zum siebten Mal verlieh die Reiners Stiftung zur Förderung von Architektur und Baukunst ihren Architekturpreis, unterstützt von der Deutschen Verlagsanstalt (DVA). Die Stiftung möchte mit der diesjährigen Prämierung den klassischen Gebäudetyp des Begriffes Landhaus kulturhistorisch fördern.
Egal, ob bei Neu- oder bei Altbauten, Wohngebäuden oder Nichtwohngebäuden: Die Entwicklung im Baubereich geht klar in Richtung nachhaltiges Bauen mit Passiv- und Nullenergiehäuser. Immer mehr Fachplaner werden hierzu benötigt. Die TU Darmstadt qualifiziert jetzt per Fernlehrgang dazu.
Mit dem nachhaltigen Bauen wird angestrebt, den ganzen Lebenszyklus eines Gebäudes zu beachten, um umwelt- und sozialverträglich sowie ökonomisch zu bauen. Das beginnt bei der Rohstoffgewinnung bis zum Rückbau einer Altimmobilie. Im Leitfaden für nachhaltiges Bauen hat die Bundesregierung bereits 1998 damit begonnen, die Ziele festzulegen. Ein Einblick.
Nachhaltig bauen und mindestens 50 Prozent des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser decken, besser noch 100 Prozent – das Sonnenhaus ist eine der cleversten Alternativen für den modernen Hausbau. Was das Sonnenhaus leistet und wie der Hausbesitzer dadurch die Umwelt schont und unabhängig wird, lesen Sie hier.