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Nachhaltig sanieren ist in aller Munde. Nicht nur die Nutzung effektiver und ressourcenschonender Heizsysteme ist im Trend, auch eine neue nachhaltige Wärme-Dämmung ist ein wichtiges Thema. Denn: Beides spart Energie und schont ihren Geldbeutel. Was beim Dämmen zu beachten und empfehlenswert ist, ein Überblick.
Wer sich für ein Eigenheim entscheidet, der hat oftmals nicht nur viele Stunde der Freude vor sich – zunächst geht es nämlich ans Renovieren und Herrichten. Finanziell wird das oft zum Mammutprojekt, so dass am Ende nicht mehr allzu viel für die energetische Rundum-Sanierung übrig bleibt. Für alle, die am liebsten in ein grünes Niedrigenergiehaus ziehen würden, kann es eine große Überwindung bedeuten. Mit kleinen Tricks lassen sich jedoch auch ohne große Summen bessere Energiewerte erzielen.
Jahrzehntelang wirbt die Bundesregierung nun schon für die Energiewende: „Häuser dämmen, weniger Energie verbrauchen und Wände isolieren, um Geld zu sparen“, heißt es. Also werden Häuser möglichst luftdicht und schnell in Polystyrol, besser bekannt als Styropor eingepackt. Wie gefährlich der Stoff für Gesundheit und Umwelt wirklich ist, wird jedoch verschwiegen.
An der Fassade des Palacio de Congresos Europa in Vitoria-Gasteiz wächst eine dichte Pflanzenwand. Der vertikale Garten der Architekten Urbanarbolismo ist neuartig in der Gartengestaltung, denn die Gartenwand ist nicht nur besonders schön, sie dient auch als Wärmedämmung.
Der moderne Neubau und der sanierte Altbau werden meist mit einem darauf montierten Wärmeverbundsystem aus Polystyrol gedämmt. Aber das ist alles andere als nachhaltig. Polystyrol benötigt viel Herstellungsenergie und atmet nicht. Jetzt warnt der Verband Privater Bauherren zusätzlich auch noch vor der großen Brandgefahr. Was zu beachten ist und die Alternativen.