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Es ist wie bei vielen Dingen: Qualität hat seinen Preis. Einen Sonderfall nehmen hierbei Schuhe ein. Gerben, Färben und Sohlenherstellung sind oft nicht nachhaltig. Die Industrie macht auch hier keinen Halt vor umweltschädlichen, teils gesundheitsgefährdenden (Inhalts-)Stoffen. Durch So sind 95 Prozent der gekauften Schuhe Sondermüll.
Bei Textilien sind, anders als bei Bio-Lebensmitteln, Kennzeichnungen mit «Bio» oder «Öko» noch nicht gesetzlich geschützt. Auch die Verwendung von Begriffen wie «Green Fashion» oder «Öko-Mode» ist nicht geregelt, das «Greenwashing» gängig. Aber es gibt auch Ausnahmen und verlässliche Labels.
Ökomode hat sich gemausert: Hielt sich früher hartnäckig ein «Leinensack-Image», so hat sie es heute auf die Catwalks der internationalen Modeschauen geschafft. Schicke Schnitte und Designs, die sich für jeden Anlass sehen lassen können und seine in allen Belangen garantierte Unbedenklichkeit machen nachhaltige Mode so attraktiv.
Was ist drin in unserer Kleidung? Werden die Rohstoffe nachhaltig erzeugt? Es gibt zwar Labels, die Sicherheit geben sollen, doch es gibt viel zu beachten, beim Kleider-Kauf. Gerade Baumwolle, unsere liebste zweite Haut, ist nicht immer nachhaltig. Was es zu beachten gilt, hat EcoTopTen untersucht.
Wer einen Garten oder Balkon hat sollte immer einen kleinen Platz für die Aufzucht von Kräutern reservieren. Sie riechen nicht nur toll, sind nicht nur lecker im Tee oder als pikante Geschmacksgeber im Essen zu genießen, sondern Kräuter dienen auch der Mottenbekämpfung.
Sie können schmutzige Kleidung auch mit kaltem Wasser waschen. Denn heutzutage reinigen Waschmittel effizienter und besser, auch bei niedrigen Temperaturen.