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Leinenkleidung erweckt immer die Assoziation zu luftig-leichter Sommerkleidung. Das ist auch richtig so, denn Leinen ist für die heißen Sommermonate einfach perfekt.
Große Modeketten haben ihre Produktionen schon lange in Billiglohnländer verlagert. Hier ist die Herstellung von Kleidung oft extrem umweltschädlich und geschieht unter unwürdigen Arbeitsbedingungen. Läutet dieses neue Projekt jetzt die Wende ein?
Ob ausgediente Klamotten, ramponierte Möbelstücke oder kaputte Elektrogeräte – alle Produkte haben ein zweites Leben verdient. In dem blühen viele totgeglaubte Lieblingsstücke sogar noch einmal richtig auf. Ganz klar: Der Trend geht zum Upcycling von Kleidung und vielen anderen Gebrauchsgegenständen.
Car-Sharing und Miet-Fahrräder haben sich bereits erfolgreich durchgesetzt. Nun folgen Kleidungsstücke, denn am 23. Januar 2018 geht „Tchibo Share“, der nachhaltige Mietservice für Baby- und Kinderkleidung, an den Start. Wir haben die wichtigsten Infos!
Dass es in der Modeindustrie alles andere als fair und nachhaltig zugeht, ist ja kein Geheimnis. Immer mehr grüne Labels setzen daher auf Bio-Baumwolle und faire Produktionsbedingungen. Das Startup Wijld geht mit dem WoodShirt noch einen Schritt weiter.
Durch den Einsatz von Chemikalien oder hohen Wasserverbrauch bei der Produktion haben die gängigen Materialien für Kleidung meist keine gute Ökobilanz. Alternative Produkte aus Hanf, Ananas oder Milch können Ressourcen schonen.
Viele kennen das Problem: man steht verzweifelt vor dem vollen Kleiderschrank und findet nichts zum Anziehen. Die Flut an Kleidungsstücken hat längst den Überblick verwehrt und nicht selten soll der Frust mit dem Kauf von neuer Kleidung verdrängt werden. Ein verschwenderischer Teufelskreis, den du mit dem „Projekt 333“ durchbrechen kannst. Wie die Fashion-Challenge funktioniert, die aus jedem einen Minimalisten macht, erfährst du hier!
Kinder wachsen rasend schnell und bevor man sich versieht, passt das Lieblingskleidungsstück schon nicht mehr. Keine Frage: Kinderbekleidung schont normalerweise weder die Umwelt noch den Geldbeutel. — Es sei denn natürlich, die Kleidung wächst mit. Wir verraten Ihnen, welche das kann.
Kleidung ist in Bewegung, denn wir misten immer mal wieder aus. Vielleicht nehmen wir ab oder zu, verändern unseren modischen Geschmack oder haben einfach die Nase voll von bestimmten Kleidungsstücken. Aber was passiert mit den aussortierten Textilien?
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wo deine Kleidung herkommt? Falls nicht, ist heute der richtige Zeitpunkt! Mach mit und fordere unter dem Hashtag #whomademyclothes die Modeketten zur Auskunft auf!
Zum konsequenten Öko-Lifestyle gehört das richtige Outfit. Schön, dass sich nachhaltige und vegane Kleidung heute absolut sehen lassen kann. Diese stylishen, komplett tierfreien Peta-zertifizierten, nachhaltig produzierten und sozial verantwortungsbewussten Jeans sind das beste Beispiel…
Nachhaltige Mode in großen Größen, die ökologisch und fair produziert wurde, ist wirklich selten. Doch auch die Damen im Plus-Size Segment möchten sich gerne nachhaltig kleiden. Deshalb startet Waschbär seine neue Slow Fashion Linie enna PLUS bis Größe 52.
Reges Treiben, informativer Austausch und viele faire Textilien – Unsere Gastautorin Regina Perry berichtet für euch von der Inatex 38. Das hat die internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien den Besuchern und Modeeinkäufern geboten.
Ob im Büro oder in der Küche: heute ist es möglich, für fast jeden Stil nachhaltige und ökologische Kleidung zu finden. Doch was passt eigentlich auf der Arbeit am besten? Und welche Berufe müssen auf ökologische Ware verzichten?
Was macht ein Diplom-Ingenieur für Kunststofftechnik, wenn er plötzlich sein Faible für natürliche Stoffe und modisch extravagante Schnittgestaltung entdeckt? Ganz einfach: Er lässt die Ingenieurskunst Ingenieurskunst sein und gründet stattdessen ein Fashionlabel. So geschehen bei Hamid Mohammadi und Chapati. Wir sind der Geschichte auf den Grund gegangen.
Smart inszenierte und Fair Trade Kleidung für den rotznäsigen Nachwuchs gefällig? Band of Rascals kann helfen. Was hinter dem Label steckt und warum Bioqualität auch zu korrekten Preisen machbar ist erzählen Labelgründer Peter Blunck und Designer/Produktmanager Dirk Rosenthal im Interview.
Die Textilindustrie steht unter Dauerbeschuss. Immer wieder tauchen Meldungen über Giftstoffe in Kleidungsstücken auf. Jetzt scheint es erste Einsichten bei den Herstellern zu geben und Nachhaltigkeit spielt bei der Herstellung eine entscheidende Rolle.
Bio liegt im Trend. Das kann man wunderbar bei einem nachhaltigen Bummel durch die Hamburger City erleben. Hier gibt es für jeden Bio Fan alles, was das Herz begehrt. Vom kleinen Bioladen bis zur Öko-Boutique.
Das Mainzer Label Pünktchen Komma Strich steht für außergewöhnliche Kindermode aus ökologischen Materialien. Die fair produzierten Kollektionen sind für Babys und Kinder im Alter von null bis acht Jahren gemacht.
Cotton made in Africa, eine Initiative der Aid by Trade Foundation, unterstützt ab sofort auch Kleinbauern in Ghana beim Anbau von fair trade Baumwolle. Die Initiative hilft den Bauern mit Schulungen beim Anbau und sorgt für den fairen Verkauf der Baumwolle.
Noch mehr Aussteller, noch mehr Besucher, noch internationaler. Im Zuge ihrer fünften Auflage, die vom 14. bis 16. Januar im Berliner ewerk über die Bühne gegangen ist, hat die Ethical Fashion Show bewiesen, dass man 2014 am Thema nachhaltige und faire Mode nicht mehr vorbeikommt.
Der Wäschespezialist Gerhard Rösch unterstützt mit seiner Herbst/Winter Kollektion 2014 zum ersten Mal die Initiative Cotton made in Africa (CmiA). Ab August 2014 ist die Wäsche unter dem Namen „Never Out of Stock“ weltweit erhältlich.
PETA Deutschland hat 12 modische und vegane Produkte mit dem Vegan Fashion Award ausgezeichnet. Die unterschiedlichen Accessoires und Bekleidungsstücke reichen von Business bis Casual, sind aber für jeden Anlass ein besonderer Hingucker.
‚Veganismus? Da verzichtet man doch auf alles...’ ist nur eines von vielen Vorurteilen die man zu hören bekommt, wenn man sich als Anhänger der tierfreien Küche outet. Wobei Veganismus natürlich weit über die Kochpräferenzen hinausgeht.
Das Projekt Nachhall 2013 informiert in drei kurzen und interessanten Videos auf Youtube über nachhaltigen und fairen Textilkonsum und Textilnutzung. Von Second Hand bis hin zu fairer, stylischer Mode.
Tauschen statt kaufen lautet das Motto des Tausch-Flohmarkts von Mamikreisel. Mütter können hier alte Umstandsmode, zu kleine Kinderkleidung und unbenutzte Spielsachen gegen neue passende Produkte tauschen.
Die Tage werden wieder kälter und die Sommerkleidung wird in die hintere Reihe des Kleiderschranks geräumt. Dicke Pullover und Mäntel bestimmen die Saison. Diese können modisch mit schönen Strickaccessoires ergänzt werden und so Farbe in den grauen Herbst und weißen Winter bringen. Wer stricken kann, strickt schnell Mütze und Schal in aktuellen Neonfarben.
Fashion without Cruelty - "Fur Free Retailer Program". Erste große Unternehmen der deutschen Mode-branche u.a. C&A, Tchibo, s.Oliver, Otto und Ernsting’s Family haben sich dem Fur Free Retailer Program (FFR) angeschlossen. Ziel ist es das Angebot an Echtpelz im Handel konsequent zu reduzieren.
Zur Vorfreude auf die Elternschaft gehört auch immer der Gang in die Baby- und Kinder-Abteilung. Alles sieht so süß aus in den knalligen Farben und den witzigen Aufdrucken. Doch oftmals ist eine gefährliche Dosis Chemie enthalten. Das gilt es auch für ältere Kinder zu vermeiden. Hier einige Tipps.
Einen spektakulärer Fund durch Innsbrucker Archäologen scheint die Geschichte der Mode entscheidend umzuschreiben. Bei Renovierungsmaßnahmen eines alten Schlosses stießen Forscher auf viele Kleidungsstücke. Darunter auch 4 Büstenhalter offensichtlich aus dem 15. Jahrhundert. Ein Kleidungsstück, das bis dato dem 19. Jahrhundert zugesprochen wurde.