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Viele Menschen haben im Alltag mit Beschwerden wie Allergien, Bluthochdruck, Kopf-, Rücken- oder Gelenkschmerzen zu kämpfen und finden keine langfristige Lösung dagegen. Medikamente aus der Apotheke helfen oft nur kurzfristig. Wie kann Naturheilkunde helfen?
Die „Arzneipflanze des Jahres“ 2014 ist ein wahres Wunder bei Erkältungen. Seit Jahrhunderten in der Heilkunde verwendet, hilft der Spitzwegerich als natürlicher Hustenstiller und bei Entzündungen der Schleimhaut.
Viele Menschen schwören auf die Schüssler-Therapie. Doch welche Heilkraft haben welche Schüssler-Salze und wann können sie helfen? Naturheilkunde unter die Lupe genommen.
In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelte Dr. Edward Bach die Bach-Blüten-Therapie, die noch heute vielen Menschen hilft die innere Balance zu erhalten. Was steckt eigentlich hinter diesen Naturmitteln und in welchen Fällen helfen sie?
Man sagt: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen. In der Tat erleben Kräuter als Hausmittel gerade eine Renaissance, denn als Tee, Bad, Öl, Tinktur oder Wickel können sie die verschiedensten Alltagsbeschwerden lindern. Um die richtigen Kräuter zu finden, zu erkennen und zu verarbeiten, braucht es etwas Erfahrung, die Interessierte sich zum Beispiel bei einem Kräuterwochenende aneignen können.
Unermüdlich war Hildegard von Bingen als Heilkundige aktiv. Bei ihren Behandlungsempfehlungen schloss die Nonne stets das ganze Universum mit ein. Ihre Ganzheitsmedizin hat auch in der heutigen Zeit nichts an Bedeutung verloren und ist ein wichtiger Bestandteil der Naturheilkunde.
Wegen des holprigen Fluges leiden Sie unter Reiseübelkeit, der Badespaß wird durch einen Sonnenbrand getrübt, und am exotischen Essen verdirbt man sich den Magen. Hier kann eine homöopathische Reiseapotheke Abhilfe schaffen.