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Wenn es im Winter draußen so richtig kalt und ungemütlich ist, können es sich die meisten von uns zumindest in den eigenen vier Wänden gemütlich machen und die Wärme dort genießen. Leider hat nicht jeder in unserer Gesellschaft dieses Glück.
Es lässt sich wohl nicht von der Hand weisen, dass wir in Deutschland in einer Konsumgesellschaft leben. Oft kaufen wir Dinge, die wir gar nicht benötigen, statt unseren Konsum zu reduzieren. Natürlich kommt es vor, dass gewisse Anschaffungen wirklich nötig sind. Dann muss es jedoch nicht unbedingt Neuware sein. Gebrauchte oder wiederaufbereitete Güter erfüllen den gleichen Zweck, schützen gleichzeitig die Umwelt und schonen auch noch den Geldbeutel. Klimaschutz kann wirklich einfach sein. Es ist also eine Win-Win-Situation.
Tauschen statt kaufen lautet das Motto des Tausch-Flohmarkts von Mamikreisel. Mütter können hier alte Umstandsmode, zu kleine Kinderkleidung und unbenutzte Spielsachen gegen neue passende Produkte tauschen.
Kleiderschrank, Kühlschrank oder die ganze Wohnung quellen über. Was tun mit dem Übermaß an Produkten und Gegenständen? Tauschen und Verschenken ist hier der aktuelle Trend und zwar im Internet oder auf speziellen Tauschpartys.
Ältere Autos entsprechen meist nicht mehr den heutigen Umweltstandards. Und bevor ein neues vor der Haustür steht, lohnt es sich unter Umständen, das alte ökologisch nachzurüsten. Doch auch bei einer möglichen Neuanschaffung ist Umdenken angesagt. Denn: Alternativen zum Sprit können sich lohnen.
Etwa 100 Anbieter in über 270 Städten und Gemeinden bieten die Möglichkeit des Car-Sharings. Wer komplett auf Car-Sharing umsteigt, spart schnell mehrere tausend Euro. Zudem werden durch den Auto-Verzicht alleine 290 Kilogramm CO2 eingespart. Ideal ist die Kombination mit dem öffentlichen Verkehr.