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Das Angebot an Bio-Supermärkten ist riesig. Um sich in dem Natur-Dschungel zurecht zu finden, sollte man wissen, wo es was gibt. Die folgende Liste gibt eine erste Richtlinie.
„Pay As You Feel“ – „zahle so viel du willst“, steht über der Kasse des Sharehouse Market geschrieben. Als Teil einer gemeinnützigen Organisation, die sich gegen Lebensmittelverschwendung einsetzt, ist der Sharehouse Market der erste Supermarkt in England, der abgelaufene Lebensmittel zum Tausch anbietet.
ÖKO-TEST hat die Eigenmarken verschiedener Supermärkte getestet und enttäuschende Ergebnisse veröffentlicht: Viele Produkte haben eine schlechte Qualität, enthalten giftige Stoffe oder wurden unter schlechten Bedingungen hergestellt. Auch die Biomärkte wie denn’s und Alnatura schneiden nicht besser ab.
Viele Handelsketten haben sie im Sortiment, weil sie beim Konsument im Trend sind: Regionale Lebensmittel. Gerne zahlen wir dafür auch etwas mehr, denn «regional» heißt für den Verbraucher umweltfreundlicher und frischer. Eine Untersuchung von Öko-Test ergab: Meist ist das rausgeworfenes Geld.
Grundnahrungsmittel wie Kartoffel, Salat und Co, oder edle italienische Öle oder Antipasti – Lebensmittel in Bio-Qualität werden immer beliebter und sind heute überall erhältlich. Unterscheiden sich Discounter- und Bio-Fachhändler-Angebote und gibt es Qualitätsunterschiede?
Der Wunsch nach einem kleineren CO2-Fußabdruck und damit nach einer geringeren Klimabelastung hat den umweltbewussten Verbraucher erreicht. Wir Verbraucher können beim Einkauf von Lebensmitteln etwas für den Klimaschutz tun. Was ökologisch sinnvoll ist, zeigen einige Tipps.