Natur
Nachhaltig leben und etwas Gutes für die Natur tun. Immer mehr Menschen begeistern sich für eine nachhaltige Lebensweise. Umweltschutz und Tierschutz haben sich zu einem zentralen Thema entwickelt. Naturkosmetik, der Kauf regionaler Produkten und Kleidung aus natürlichen Materialien helfen nicht nur der Umwelt, sondern fördern auch die Gesundheit. Heilmittel aus der Natur wirken oftmals besser als chemische Mittel. Lesen Sie hier mehr, warum Naturschutz und Tierschutz so bedeutend sind und wie Sie mitmachen können.
Eisbären sind bisher die unangefochtenen Herren in der Arktis. Neuen Untersuchungen zufolge kann sich dies sehr schnell ändern. Durch das schnelle Schrumpfen der Eismassen kommt ein Nahrungskonkurrent in diese Region: Der Killerwal. Das empfindliche Ökosystem Arktis wird so erheblich gestört.
Landwirte, die Insektizide gegen Blattläuse spritzen, erzielen damit nur kurzfristig einen Effekt. Denn: Ökologisch bearbeitete Felder weisen dank größerer biologischer Artenvielfalt weniger Schädlinge auf. Das berichteten Forscher vom Biozentrum der Uni Würzburg in der Fachzeitschrift PLoS One.
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Über 200 Millionen Menschen sind jedes Jahr von schwersten Naturkatastrophen betroffen. Laut aktuellem UNICEF-Bericht sind schätzungsweise die Hälfte der Leidtragenden Kinder. Immer häufiger sind CO2-Ausstoß und der damit einhergehende Klimawandel die Ursache für die großen Katastrophen.
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Ab 2012 müssen alle öffentlichen Gebäude nach einer entscheidenden Sanierung mindestens 15 Prozent der Wärmeenergie mittels erneuerbaren Energien decken. Dies geht aus einer Änderung des Erneuerbare-Energien-Wärmegesetzes, EEWärmeG, hervor. Bisher galt diese Pflicht lediglich für Neubauten.
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Der Trend zum Kauf von Fairtrade-Produkten hält weiter an. In Deutschland setzen mehr und mehr Verbraucher auf ethischen, verantwortungsvollen Konsum. Jetzt stellte Fairtrade Deutschland die aktuellen, sehr erfreulichen Zahlen für 2010 vor.
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Laut einer Studie des Weltklimarates IPCC haben die erneuerbaren Energien ein großes Potenzial. Denn fast 80 Prozent des weltweiten Energiebedarfs könnten bis 2050 hierdurch gedeckt werden. Zwar wären für diesen Wandel hohe Investitionen nötig, dafür die positive Wirkung auf das Klima immens.