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Schulmedizin ist in der heutigen Welt gang und gäbe. Dabei wird gerne vergessen, dass es auch natürliche Alternativen gibt: Die wichtigsten Bachblüten schnell und einfach erklärt.
Anis ist schleimlösend, Baldrian beruhigt und Salbei desinfiziert. Bei vielen Alltagsbeschwerden sind harte Medikamente überflüssig. Hier helfen Hausmittel von Mutter Natur mindestens genauso gut.
Grün ist aber gleichzeitig die Farbe, die wir im Frühjahr als erstes sehen und genießen. Warum nicht mal eine Frühjahrskur nach altem Wissen mit frischen Wildkräutern. Diese entschlacken, sind Mineralstoff- und vitaminreich und geben uns nach dem trüben Winter frische Power. So werden Sie fit für den Sommer. Die Frühlingskräuter-Tipps.
Ganzheitliche Zahnmedizin ist ein moderner Trend in der Zahnheilkunde. Bei der nachhaltigen Behandlung der Zähne erfassen diese Mediziner das gesamte Bild des Menschen und heilen ganzheitlich, das bedeutet bei der Anamnese werden alle Organe und auch seelische Aspekte berücksichtig.
Schon Hildegard von Bingen wusste um die desinfizierende Wirkung des Salbeis und setzte ihn bei Halsschmerzen und Entzündungen in Mund- und Rachenraum ein. Darüber hinaus hat sich Salbei als pflanzliches Mittel gegen übermäßiges Schwitzen bewährt.
Brennnessel hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Wer sie streift, bricht die spröden Brennhaare an Stiel oder Blättern ab und setzt so den beißenden Saft frei, der unangenehm auf der Haut brennt und gerötete Quaddeln hinterlässt.
Baldrian ist eines der ältesten Hausmittel gegen Schlafstörungen und deshalb arzneilich wirksamer Bestandteil schlaffördernder Tees und pflanzlicher Beruhigungspräparate. Allerdings macht er nicht im klassischen Sinne müde, sondern beruhigt die Nerven und lindert innere Unruhe. Deshalb kann Baldrian tagsüber bei Prüfungsangst oder Panikattacken eine Hilfe sein.
Die Kamille ist ein wahres Allround-Talent und zählt zu den am besten untersuchten Heilpflanzen überhaupt. Sie findet bereits im Leipziger Kräuterbuch von 1435 Erwähnung. Heute wie damals kommen die hübschen weiß-gelben Blütenköpfchen mit dem charakteristischen Duft bei zahlreichen Beschwerden zum Einsatz.
Auch die Artischocke hat es zur Heilpflanze des Jahres gebracht. 2003 kürte sie der Studienkreis «Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen» am Institut für «Geschichte der Medizin» der Universität Würzburg.
Arnika kommt als Gebirgspflanze natürlicherweise auf ungedüngten Wiesen und Weiden vor, ist aber in der freien Natur nur noch selten zu finden. Ihre Wildvorkommen sind selten geworden und stehen deshalb unter Naturschutz.
Anis zählt zu den ältesten Heil- und Gewürzpflanzen der Welt. Die wärmeliebende Pflanze stammt ursprünglich aus Asien und den südöstlichen Mittelmeerländern. In unseren Bereichen ist sie fast nur als Kulturpflanze zu finden, wild kommt sie so gut wie nicht vor.
Der Winter ist vorbei und das erste Grün und bunte Frühjahrsblüher sprießen allerorten. So auch ein kulinarisches Highlight: Der gesunde Bärlauch. Seine gesundheitsfördernden Substanzen und sein herzhafter Geschmack machen Bärlauch zum Star der Frühjahrsküche Was für eine nachhaltige Wirkung Bärlauch auf unsere Gesundheit hat und tolle Rezepte, lesen Sie hier.