Hier Finden Sie Artikel Und Informationen Rund Um Das Thema Japan
Nichts ist typischer für den Frühling als blühende Kirschbäume. Das Frühlingsspektakel ist traditionell in Japan ein Grund zum Feiern des Kirschblütenfests. Inzwischen hat sich das auch im Rest der Welt verbreitet, auch 2022 gibt es auch in Deutschland Veranstaltungen.
In der U-Bahn, auf dem Fußgängerweg, im Supermarkt oder Geschäften: Mund-Nasen-Schutzmasken in allen Formen gehören in Japan zum Alltag. Zuvor galten sie als wichtiger Schutz gegen die Schweinegrippe, heute sind sie vielmehr ein hygienischer Weg sich effizient zu kleiden. Was in Deutschland erst durch eine Virus-Pandemie eintrat, um den Mundschutz, oder auch die Mund-Nasen-Maske, salonfähig zu machen, hinterfragen viele Asiaten aus Ländern wie Ostasiens, China und allen voran Japan schon lange nicht mehr.
Matcha Tee ist Trend. Alle reden von dem grünen Tee aus Japan und auch Prominente wie Attila Hildmann schwören auf seine Wirkung. Doch was genau ist dieses grüne Pulver eigentlich, von dem alle sprechen, wie wird der Tee zubereitet und hält er, was es verspricht?
Um bei den Besuchern das Gefühl eines Ozans zu erzeugen, wurden in der Eislaufbahn eines japanischen Freizeitparks tote Fische eingefroren. Doch die Aktion ging nach hinten los: Ein regelrechter Shitstorm brach über den Freizeitpark ein und zwingt die Betreiber nun zur vorübergehenden Schließung.
Ein Kinoya ist ein Ort in Japan, wo sich Menschen treffen, um gemeinsam Sake zu trinken, sich zu unterhalten und vom Alltag abzuschalten. Der Innenarchitekt Jean de Lessard hat in Montreal ein Kinoya entworfen, das Tradition und moderne Architektur verbindet.
Im Altertum hatten traditionelle japanische Gewänder noch keine Taschen – daher wurden Wertgegenstände in einem sogenannten Inrou getragen, kleinen Tragekästen mit angebrachter Schnur.
Was wenn die nächste Katastrophe kommt? Mit seinem Mobile Smile Holz-Fertighäusern hat das Architekturbüro Atelier Tekuto jetzt eine ebenso materialtechnisch nachhaltige wie stilistisch und technisch schlüssige Antwort auf dringende Fragen präsentiert die längst nicht nur in Japan immer wieder gestellt werden.
Vom 11. – 14. Juli trafen sich die Mitglieder der Internationalen Walfangkommission, IWC, um über die neuen Wahlfang-Quoten zu diskutieren. Trotz bestehendem Walfang-Verbot, wird aus angeblich wissenschaftlichen Gründen in einigen Ländern der Walfang gestattet. Korruptionsvorwürfe begleiteten das Meeting.
20 bis 30 Millionen Tonnen Trümmer sollen schätzungsweise nach Tsunami und Erdbeben im japanischen Fukushima und den anderen betroffenen Orten zurückgeblieben sein. Um Strom-Engpässe auszugleichen und um gleichzeitig die Schuttberge loszuwerden, sollen neue Kraftwerke erbaut werden.
Die Lage nach dem verheerenden Erdbeben in Japan und dessen Auswirkungen auf das zerstörte Kernkraftwerk in Fukushima lassen die Diskussionen um die zukünftige Energieversorgung neu entfachen. Studien ergeben, dass eine Energieversorgung ohne Atomkraft möglich ist. Deutschland ist auf einem guten Weg.