Verstecke Preise, Lügen, Fake: So dreist werden Verbraucher in die Irre geführt
Erdbeerjoghurt ohne Erdbeeren, Rindfleischsuppe ohne Rindfleisch und Kräuter-Limonade ohne Kräuter – als Verbraucher sind wir den Tricks und Lebensmittel Lügen der Hersteller häufig ausgeliefert, denn beim täglichen Einkauf prüfen wir die Ware durchschnittlich nur 1,4 Sekunden, bevor sie in unseren Einkaufswagen wandert. Kaum Zeit, Mogelpackungen und Preiserhöhungen zu entlarven. Das Schlimme: häufig sind die Tricks ganz legal!
Was sind die größten Lebensmittel Lügen?
Im Alltag sind wir beim Einkaufen häufig unter Zeitdruck. Nehmen Sie sich die Zeit jede Inhaltsangabe genau zu überprüfen? Laut des Bundesverbands der Verbraucherzentralen scannen wir ein Produkt im Supermarkt gerade einmal 1,4 Sekunden. Die Lebensmittelindustrie nutzt genau das durch aggressive Werbung und gefälschte Lebensmittel schamlos aus.
Schockierende Lebensmittel-Täuschungen
Einige schockierende Lebensmittel Täuschungen konnte die Verbraucherzentrale bereits aufdecken. Darunter ist Alkohol im Shrimps-Salat, der mit Sherry und Weinbrand zubereitet wird, nur die Spitze des Eisberges. Es ist kaum zu glauben, wie dreist wir durch Lebensmittel Lügen getäuscht werden. Die folgenden Beispiele geben einen Einblick in die größten Lebensmittel Lügen und Täuschungen, mit denen Sie täglich im Supermarkt und Bio-Laden konfrontiert werden.
- Sie wollen Ihrer Gesundheit etwas Gutes tun und kaufen natürliche probiotische Lebensmittel? Da passt doch der natürlich leichte Joghurt – hergestellt aus Buttermilch und dadurch von Natur aus fettarm – gut in Ihren Einkaufswagen. Zu früh gefreut, fettarm heißt in diesem Fall nicht kalorienarm! Durch den Einsatz von viel Zucker anstatt Fett als Geschmacksverstärker enthält der Joghurt sogar mehr Kalorien als normaler fettarmer Joghurt.
- Da verlässt man sich auf das ansprechende Etikett und erwartet Erdbeeren im Joghurt, wenn "Erdbeeraroma" oder "natürliches Aroma" darauf steht, und dann das: Joghurts mit diesen Kennzeichnungen müssen nicht zwangsläufig mit Erdbeeren in Berührung gekommen sein. Ein Aroma wird ausschließlich durch chemische Stoffe erzeugt, es sei denn der Joghurt wurde mit einem „natürlichen Aroma“ hergestellt. Zwar bedeutet das, dass der Ausgangsstoff pflanzlichen oder tierischen Ursprungs ist – dazu zählen im Übrigen auch Pilze und Holz – die Frucht selbst muss allerdings nicht enthalten sein. Ob Sie wirklich auch Joghurts mit dem aus Sägespänen gewonnenen Aroma essen, erfahren Sie hier.
- Das Gänseleber-Paté macht seinem Namen leider keine Ehre. Es enthält nur 2 Prozent Gänseleber und 28 Prozent Schwein – für die Namensgebung reicht der Anteil von 2 Prozent laut rechtlicher Vorgaben jedoch aus.
Ebenso werden Sie als Verbraucher durch die irreführende Verpackung der Produkte hinters Licht geführt. Mogelpackungen wie die von Pralinen und Schokoladen-Osterhasen und vielen Kosmetikprodukten suggerieren auf den ersten Blick mehr Inhalt. Bei genauerem Hinsehen und Vergleichen von Preis und Leistung wird aber der Betrug am Verbraucher deutlich – weniger Inhalt zum gleichen oder sogar höheren Preis. Mehr über Lügen und Täuschungen dieser Art finden Sie hier: „Mogelpackungen des Jahres“.
- Die Verbraucherzentrale „kürt“ jeden Monat die Mogelpackung des Monats. Dabei deckt sie genau die Fälle auf, bei denen Unternehmen beispielsweise ihre Produktgrößen verringern, den Preis aber beibehalten. Oder, im Falle des Vitalis Früchtemüsli von Dr. Oetker, obendrauf bei einer vermeintlich verbesserten Rezeptur mehr Zucker hinzufügen und weniger Vollkorn für die Herstellung verwenden. Eine aktuelle Übersicht aller Produkte von Herstellern, wie Dr. Oetker, Milka Mondelez, Ehrmann, Alnatura, Hochland, Henkel, Airwaves, Wrigley´s, Arko, Danone, Procter Gamble, Nestlé und viele mehr finden Sie hier: Mogelpackungsliste.
- Nachhaltigkeit ist für Verbraucher in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Daher verkaufen sich „regionale“ Lebensmittel besonders gut. Nur schade, wenn diese nicht wirklich aus der Region kommen, so wie es bei der „Alpenmilch aus Schleswig-Holstein“ und den „Hofhühnern“ aus der Geflügelfabrik der Fall ist. Diese Produkte wurden höchstens regional weiterverarbeitet.
Der Pferdefleischskandal in Europa 2013
Eine Skandalwelle erschütterte Deutschland im Jahr 2013: Pferdefleisch in Lasagne und Co., Bioeier, die gar keine sind und Schimmelpilze im Kuhfutter. Das Motiv der Betrüger ist immer das Gleiche: Profitgier auf Kosten der Gesundheit der Verbraucher.
Millionen Eier, die als Bioware ausgezeichnet und teuer verkauft wurden, entpuppten sich als Mogelpackung. Sie stammten gar nicht von Freilandhühnern aus Ökobetrieben. Angefangen mit rund 100 Legehennen-Betrieben in Niedersachsen hat sich der Skandal auf acht Bundesländer ausgeweitet. Der Vorwurf: Die Legehennen sollen in überfüllten Ställen gehalten und nicht richtig gefüttert worden sein. Dichtgedrängt in Batterien gesperrt, teils apathisch, wurden die Tiere gehalten – Tierquälerei pur. Die Staatsanwaltschaft ermittelte. Denn die Richtlinien für Bio-Betriebe sind streng. Es drängte sich die Frage auf, wie es passieren konnte, dass so viele Betriebe einfach die Richtlinien für Bio-Haltung umgehen.
Bio-Ei oder doch nicht Bio-Ei - das ist hier die Frage! © Michael Schütze - Fotolia.com
Bio-Eier-Skandal: Ein Ei gleicht dem anderen
Das verfängliche am Bio-Eier-Skandal ist, dass sich Eier aus Bio-Betrieben und aus konventioneller Erzeugung kaum im Aussehen oder im Geschmack unterscheiden. Auch die unterschiedlichen Färbungen der Schale lassen keine Hinweise auf die Erzeugung zu, sondern sind lediglich auf die Hühnerrassen zurückzuführen. Der einzige Unterschied besteht im Stempel und der lässt sich, bekanntermaßen, sehr leicht fälschen.
Doch, anders als beim Pferdefleisch, ist hier nicht nur der Verbraucher betroffen. Die Bio-Welt zeigt sich bedrückt, weil sie befürchten müssen, dass der Skandal ein schlechtes Licht auf die ganze Szene wirft. „Wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten, geht es hier um Betrug in großem Stil: Betrug an den Verbrauchern, aber auch Betrug an den vielen Bio-Landwirten in Deutschland, die ehrlich arbeiten.“, so Ilse Aigner, damals Bundesverbraucherministerin.
„Bio-Eier“ bringen mehr als das Doppelte an Gewinn
Triebfeder für die Betrügereien ist mal wieder die Profitgier. Günstigeres Pferdefleisch als Rindfleisch zu deklarieren ist schon sehr raffiniert. Dann kam der Eier-Skandal, der das Ganze noch übertrumpft. Wo Bio drauf steht, ist nicht immer Bio drin – jetzt wissen wir es besser.
In Massentierhaltungen kommt häufig auch Antibiotika zum Einsatz, weil die Tiere auf so dichtem Raum schnell krank werden und die anderen anstecken © chris74 - Fotolia.com
Zahlreiche Bilder von Legehennen in Massentierhaltungen aus der Vergangenheit führten dazu, dass immer mehr Menschen zu Bio- bzw. wenigstens zu Freiland-Eiern griffen. Heute wissen wir, dass wir für den Preis nur Eier aus Bodenhaltung bekommen haben. Für die profitgierigen Händler war genau das das Entscheidende. Denn betrachtet man mal die unterschiedlichen Eier-Preise, dann wird deutlich welchen Trieb sie zu dem außerordentlichen Skandal geritten hat. Für eine Zehner-Packung Eiern aus Bodenhaltung mussten die Verbraucher im letzten Jahr durchschnittlich 1,20 Euro zahlen. Zehn Freiland-Eier sind mit 1,62 Euro schon teurer, doch die Bio-Eier schlagen mit durchschnittlich 2,86 Euro zu Buche. Ein Bomben-Geschäft. Täglich wurden rund zwei Millionen Bio-Eier verkauft.
Und noch besser: Für die Profit-Geier war dieses Geschäft sogar noch Gewinnsteigernd, denn jeden Tag werden in Deutschland mehr Eier verbraucht als produziert.
Irreführung: Unternehmen machen vor Produkten für Kinder keinen Halt
Prdoukte können täuschen ©Gert Baumbach, vzbv
Eine kinderfreundliche Gestaltung von Produktverpackungen täuscht uns vor, diese wären besonders für unsere Kleinen geeignet. Die bunten Verpackungen mit den lustigen Tierchen und Figuren stoßen beim Nachwuchs meist auf große Begeisterung. Diese Masche der Lebensmittelindustrie ist besonders gefährlich, da die Produkte selbst in der Regel stark weiterverarbeitete Lebensmittel mit viel Zucker und Fett enthalten. So werden Kinder zum Vorteil der Lebensmittelindustrie direkt an die ungesunde Ernährung gewöhnt. Mit Junkfood und Softdrinks lässt sich eben mehr Geld verdienen als mit Obst und Gemüse.
Bestes Beispiel sind diverse Cornflakes und Frühstücks-Cerealien. Laut der Verbraucherorganisation foodwatch sind beispielsweise die Nestlé Nesquik Frühstücksflocken mit Vorsicht zu genießen. Nestlé lockt die Verbraucher mit großem Hinweise auf vermeintlich gesunde Inhaltsstoffe, wie Vollkorngetreide, Vitaminen und Mineralstoffen. Tatsächlich ist in den Frühstücks-Cerealien besonders viel Zucker enthalten – ein gesunder Start in den Tag, besonders für Kinder, sieht anders aus!
Wie bio ist Bio wirklich? – Bio Lebensmittel Lügen
Das Zertifikat „Bio“ genießt bei uns Verbrauchern hohes Ansehen und Vertrauen. Doch können Sie sich wirklich auf dieses Prüfsiegel verlassen? Was erwarten Sie vom Bio Lebensmittelhersteller in Deutschland?
Für die meisten Verbraucher ist ganz klar: Bio Gemüse ist unbehandelt. Leider ist das nicht komplett richtig. Es stimmt, dass in der biologischen Landwirtschaft keine Pestizide eingesetzt werden dürfen. Der Einsatz von Kupfer gegen Pilze und Erreger ist aber erlaubt. Kupfer ist für Menschen und Tiere giftig und lagert sich in der Leber ab, was zu Migräne, Depressionen und Störungen beim Eisenstoffwechsel führen kann. Sogar Alzheimer kann eine Folge von im Körper eingelagertem Kupfer sein. Eine weitere Gefahr ist, dass Kupfer in den Boden und möglicherweise ins Trinkwasser gelangt.
Achten Sie beim Einkaufen auf die Inhaltsangaben und Kennzeichnungen „bio zertifizierter Lebensmittel“. Der Etikettenschwindel macht leider vor Bio Produkten nicht Halt. Wenn Sie glauben, dass im Bio Basilikum-Pesto die Hauptzutat Basilikum sein muss, liegen Sie leider falsch.
Auch als Veganer sind Sie vor Lebensmittel Lügen nicht sicher. Vegane Produkte enthalten häufig sehr viele Zusatzstoffe. Aufgrund dessen sind diese unter gesundheitlichen, ethischen und ökologischen Aspekten oft nicht besser als herkömmliche Produkte. Sogar Palmöl kann auf der Zutatenliste stehen.
Mehr zu diesem Thema finden Sie hier: Vegane Lebensmittel: Durch Zusatzstoffe, Aromen & Fette oft nicht gesund & nachhaltig
- Auch hier bleibt die Herkunft der Hauptzutaten geheim und wichtige Nährwertangaben fehlen. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Keine Auskunft über die Herkunft der Zutaten als auch den Hersteller. Es fehlen wichtige Nährwertangaben außerdem sind Aromen und Zusatzstoffe enthalten. Aroma nicht ausreichend gekennzeichnet auf der Schauseite. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Keine Aussage über die Herkunft der Hauptzutaten und des Seetangs, es fehlen wichtige Nährwertangaben und die Vegan-Auslobung ist undurchsichtig. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Enthält Zusatzstoffe und Aromen. Die Herkunft der Hauptzutaten bleibt geheim, zudem wird nicht ausreichend über die verwendeten Öle informiert. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Die Nährwertangaben sind unzureichend, außerdem ist der Feta-Ersatz viel fettiger als richtiger Feta. Zudem ist die Herkunft der Hauptzutaten nicht klar. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Hier sind Aromen und Zusatzstoffe enthalten, die nicht auf der Schauseite gekennzeichnet sind. Außerdem weicht das Bild auf der Verpackung vom tatsächlichen Produkt ab und die Herkunft der Hauptzutaten bleibt geheim. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Hier sind Zusatzstoffe enthalten und die Hauptzutaten bleiben geheim. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Enthält Zusatzstoffe, die Herkunft der Hauptzutaten ist geheim und die Herkunft des Seetangs unklar. Außerdem wird der Zuckergehalt nicht angegeben und es sind viele gesättigte Fettsäuren enthalten. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Enthält einen Zusatzstoff und es fehlen Nährwertangaben. Außerdem steht choco drauf, obwohl keine Schokolade enthalten ist. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Die Herkunft der Hauptzutaten bleibt geheim und Aromen und Zusatzstoffe sind enthalten. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Enthält Zusatzstoffe und die Herkunft der Hauptzutaten bleibt geheim. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Die Herkunft der Hauptzutaten bleibt geheim. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Auf dem Etikett sind Cranberries enthalten, dabei sind fast nur Mandeln, Dattelpaste und Preiselbeeren enthalten. ©Verbraucherzentrale Hamburg
- Wenig Vitamine im Vergleich zu Gemüse. Hier ist frischer Brokkoli oder Tiefkühlbrokkoli zu bevorzugen. ©Verbraucherzentrale Hamburg
Wie kann die Verbraucherzentrale Sie vor Lebensmittel Lügen schützen?
Das Paradoxe an diesen Beispielen von Lebensmittel Lügen und Verbraucher Täuschung ist, dass es sich im juristischen Sinne nicht um Betrug handelt. Es geht lediglich um Lücken im Lebensmittelrecht, die die Lebensmittelbranche geschickt nutzt.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbz) hat hier die wichtige Aufgabe Sie als Verbraucher über das Lebensmittelrecht und seine Lücken aufzuklären sowie den Verbraucherschutz zu stärken.
Ein Beispiel für das Eingreifen der Verbraucherzentrale ist die Rückrufaktion von Eiern aufgrund der Belastung mit dem Insektizid-Wirkstoff Fipronil. Das gefährliche Gift kann das Nervensystem von Tieren und Menschen schädigen. Die Verbraucherzentrale hat Eier aus Holland und Deutschland prüfen lassen und die Verbraucher vor deren Verzehr gewarnt. Zum Verbraucherschutz wurden die Eier vom Markt genommen und auch Produkte, die Ei enthalten, geprüft und teils aus dem Handel entfernt.
Wie können Sie sich und andere vor Lebensmittel Lügen schützen?
Die Verbraucherzentrale App für Lebensmittel gibt Ihnen die Möglichkeit, weiterführende Informationen zu gekauften Produkten zu erhalten und deren Herkunft zu überprüfen.
Sie sind auch auf eine Mogelpackung gestoßen? Ein guter Anlaufpunkt für Ihre Beschwerde ist das Portal lebensmittelklarheit.de, das wir Ihnen auch in diesem Artikel vorstellen: Ansturm auf Verbraucher-Portal Lebensmittelklarheit.de ist groß
Hier können Sie Fragen stellen, mit anderen Verbrauchern diskutieren und Ihre Beschwerde einreichen. So können Sie helfen, Lebensmittel Lügen aufzudecken und die Verbraucherzentrale auf Lebensmittel Täuschungen aufmerksam machen. Von den Herstellern werden bei Verdacht auf Lebensmittel Täuschung Stellungnahmen zu irreführenden Deklarationen eingefordert.
Lebensmittel Lügen: So trickst und tarnt die Foodbranche. Birgit Klein, Janina Löbel, Andrea Schauff, Claudia Weiß.Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Preis: 9,90 Euro. ©vzbv
Auch die Verbraucherzentralen selbst bitten um Mithilfe. Wenn Sie selbst Mogelpackungen und Preiserhöhungen entdecken, geben Sie Ihre Informationen per E-Mail weiter oder nutzen Sie das Kontaktformular. Mehr Infos finden Sie hier, darunter auch aktuelle Lebensmittel Lügen.
Basierend auf dem Portal lebensmittelklarheit.de ist der Ratgeber „Lebensmittel Lügen – So trickst und tarnt die Foodbranche“ entstanden. Dieser macht die Probleme deutscher Verbraucher sichtbar und geht auf ihre Fragen ein. Das Buch nennt die Top Ten der Verbraucher Täuschungen und ist so eine Alltagshilfe für jeden Konsumenten. Die Autoren des Buches weisen darauf hin Werbeslogans, Formulierungen und Produktaufmachungen vor dem Kauf zu überprüfen. Die Klassiker hierbei sind Zusätze wie „leicht“, „Extraportion Milch“, „ohne Zuckerzusatz“, „starke Knochen“ oder „Serviervorschlag“. Das Buch erklärt Ihnen wie Sie die Kennzeichnungen der Produkte besser verstehen und sich und andere Verbraucher vor Lebensmittel Lügen schützen können.
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Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband, Bilder: Depositphotos/Anetlanda, Baloncici, Text: Jasmine Barendt