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Mehr Nachhaltigkeit

9 Tipps für mehr Nachhaltigkeit im eigenen Alltag

In jedem Haushalt gibt es ein gewisses Potenzial, um mit wenig Aufwand für mehr Nachhaltigkeit sorgen zu können. Das gilt im Büro ebenso wie zu Hause, wo man zum Beispiel dafür sorgen kann, möglichst wenig Müll zu produzieren. Wer sich zudem viel in den digitalen Weiten des Internets bewegt, kann zu Hause auf eine Stromversorgung aus regenerativen Energiequellen sorgen.

Das gilt auch für den Freizeitspaß, die rasante Runde Roulette in der Online Spielothek wird dann wesentlich klimafreundlicher. Dafür muss man nicht gleich die Solaranlage auf das Hausdach bauen, es gibt auch einfache Möglichkeiten, um Strom zu sparen. Nach einem Roulette-Gewinn kann man beispielsweise Strom sparen, wenn man den Rechner einfach einmal ausschaltet und das Leben offline genießt.

Es gibt jedoch mittlerweile auch viele Hardwarehersteller, die den Bedarf an Nachhaltigkeit erkannt haben. In der Produktion wird zudem von staatlicher Seite aus durch Steuervorteile darauf geachtet, dass Unternehmen keine unnötige Energie verbrauchen. Ein nachhaltig produziertes Handy kann also noch besser geeignet sein, um den eigenen ökologischen Fußabdruck kleinzuhalten.

So helfen smarte Module im Eigenheim dabei, für ein nachhaltigeres Leben zu sorgen

Durch den Einbau von smarten Thermostaten, die automatisch nach den hinterlegten Einstellungen für ein angenehmes Raumklima zu Hause sorgen, gibt es auch smarte Gadgets mit Bewegungssensoren.

So wird die Beleuchtung in einem Zimmer beispielsweise immer nur dann eingeschaltet, wenn sich auch wirklich jemand in der Nähe befindet. Heizung und Beleuchtung zählen zu den Hauptverbrauchern im Haushalt, hier ergibt sich das meiste Einsparpotential.

Energieverbrauch in einzelnen Räumen messen und angemessen reagieren

Es gibt Möglichkeiten, den aktuellen Energiebedarf für jeden Wohnraum zu ermitteln. Vor allem, wenn Elektrogeräte ständig im Stand-By-Modus verbleiben, verbrauchen sie auch ungenutzt eine gewisse Menge an Strom.

Daher ist es günstig, auf smarte Steckdosen in jedem Zimmer zu setzen, die sich über die Smart Home Zentrale komplett deaktivieren lassen. Alternativ kann eine Zeitschaltuhr verwendet werden, die in jeder herkömmlichen Steckdose in der Wand funktioniert.

Geht im Haus irgendwo ungesehen Wärme verloren?

Fällt in einem Zimmer ein erhöhter Energiebedarf auf, gibt es verschiedene Wege, die zu einer nachhaltigen Lösung führen können. Ist der Wärmebedarf beispielsweise ungewöhnlich hoch, obwohl der gemessene Raum im Vergleich zu den anderen beheizten Bereichen gar nicht so groß ist?

Dann kann ein Abdichten der Fenster dem Energieverlust entgegenwirken. Auch über unzureichend abgedichtete Türen kann Wärme entweichen, was die Heizkostenrechnung unnötig strapaziert.

Eine Sanierung kann dabei helfen, nachhaltiger zu heizen

Wer in einem unzureichend gedämmten Haus wohnt, kommt allerdings langfristig gesehen nicht um eine Wärmedämmung außen an den Wänden herum. Der Einbau einer Wärmeaustauschpumpe ist erst danach sinnvoll.

So ein Gerät sorgt ohne großen Energieaufwand dafür, dass die Wärme der Heizung nicht sinnlos nach draußen geleitet wird, sondern vielmehr zum Beheizen der Wohnräume zurückgepumpt werden kann. Auch die thermische Wassererwärmung bietet die Möglichkeit, ohne Energieaufwand zu Hause schön warm duschen zu können.

Nachhaltig heizen in Zeiten des weltweiten Klimawandels

Es gibt eine ganze Reihe an neuartigen Heizungsanlagen, die ohne klimaschädliche Emissionen auskommen. Wer zu Hause mit Holzpellets im neuen Ofen heizt, produziert dabei statistisch gesehen am wenigsten Abgase. Die Gasheizung ist mittlerweile in die Jahre gekommen und heizt ebenso wie ein Gerät mit Öl nur wenig energieeffizient. Ein Komplettaustausch kann jedoch hohe Kosten verursachen, die sich allerdings nach einigen Jahren des umweltfreundlichen Heizens auch fix wieder herein gewirtschaftet haben.

Durch die Auswahl geeigneter Baustoffe kann man beim Hausbau zusätzlich dafür sorgen, dass ein natürliches Raumklima aufrechterhalten werden kann. Für Nachrüstungen im eigenen Haus, welche sich günstig auf den Umweltschutz auswirken, gibt es diverse staatliche Subventionen, die von Bauherren in Anspruch genommen werden können.

Selbstversorger leben nachhaltiger und gesünder

Mit Blick auf die weltweite Ressourcenknappheit machen sich derzeit viele Menschen Gedanken darüber, wie man sich auch ohne Supermarkt mit frischen und leckeren Nahrungsmitteln versorgen könnte. Im Schrebergarten ist es üblich, neben einer Vielzahl an hübschen Blühpflanzen auch das ein oder andere Gemüse oder Küchenkraut zu kultivieren. Wer sich noch darum bemüht, verschiedene Obsthölzer zu pflanzen, kann sich das ganze Jahr über auf frische Vitamine aus dem eigenen Garten freuen.

Obst und Gemüse auch ohne Garten vor dem Haus frisch genießen können

Viele frische Lebensmittel lassen sich aber auch auf der Fensterbank züchten. Vom blutbildenden Radieschen bis hin zur verjüngenden Erdbeerpflanze ist dabei vieles möglich, wobei man als nachhaltig orientierter Gärtner beim Obst- und Gemüseanbau in Innenräumen so einiges beachten muss.

Viele Nutzpflanzen brauchen nämlich bestimmte Bedingungen für ein ideales Pflanzenwachstum, die Erdbeere vor dem Küchenfenster muss man selbst bestäuben, um Früchte ernten zu können. Ein gewöhnlicher weicher Pinsel eignet sich ideal dazu, man muss nicht extra teures Zubehör aus dem Gartenfachhandel anschaffen, um zu Hause auf diese Weise für mehr Nachhaltigkeit zu sorgen.

Upcycling statt Wegschmeißen: Aus alt mach neu ist der Leitspruch der Nachhaltigkeit

Wer kreativ mit seinen nicht mehr benötigten Gegenständen umgeht, kann sich in seiner freien Zeit kreativ austoben und gegen die weltweit wachsenden Müllberge ankämpfen. Dabei ist es günstig, schon beim Einkaufen darauf zu achten, möglichst wenig Kunststoffverpackungen mit nach Hause zu nehmen. Diese lassen sich allerdings über den Grünen Punkt in den Wertstoffkreislauf zurückgeben und recyceln.

Pfiffige Upcycling Ideen für den Alltag

Beim Upcycling geht es beispielsweise darum, aus zwei nicht mehr gewollten Kleidungsstücken ein außergewöhnliches neues Einzelteil zu schaffen, dass es so auf der Stange garantiert nirgendwo ein zweites Mal geben wird.

Aus nicht mehr benötigtem Kinderspielzeug lassen sich interessante Deko-Objekte schaffen, die mithilfe von energiesparenden LED-Lichtern zu Hause noch besser in Szene gesetzt werden können. Upcycling meint aber auch, sein Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen und ruhig auch einmal etwas im Laden zu lassen, das man im Alltag nicht wirklich benötigt.

Eco Woman Tipps von der grünen Seite des Lebens für mehr Wohlbefinden im Alltag

Hier haben wir tolle Tipps für euch zusammengestellt, wie ihr Körper & Geist im Alltag noch besser in Einklang bringen könnt. Dabei recherchieren wir geeignete Yoga-Übungen für jedes Alter, um rund ums Jahr wieder zur Bestform zurückfinden zu können. In all dem Selbstoptimierungsstress, dem wir uns jeden Tag selbst aussetzen, sollten wir auf keinen Fall vergessen, zwischendurch einfach einmal durchzuatmen und die Seele baumeln zu lassen.

Schon mit kurzen Körperübungen, die sich wirklich in jeden Arbeitsalltag integrieren lassen, sorgt man so auf eine wohltuende Weise für eine gesunde Steigerung der eigenen Effizienz. Das tut Körper, Geist und Seele gut!

Bildquellen: magone, IrynaKhabliuk (EnvatoElements), Redaktion: red