Natürlich gegen Haarausfall – wie die PRP-Behandlung Haarausfall bei Frauen stoppen kann

Hormonelle Schwankungen, erbliche Faktoren oder schlechte Umwelteinflüsse – es gibt viele Gründe, warum Frauen unter Haarausfall leiden. Anders als bei Männern entstehen seltener kahle Stellen, stattdessen dünnt das Haar allgemein aus. Mit dem Verlust des Volumens steigen die psychischen Beschwerden. Die eigene Attraktivität wird angezweifelt, es wird permanent nach neuen Methoden gesucht und nur wenige von ihnen helfen. Hoffnung liefert die Eigenbluttherapie, denn sie kann das Haarwachstum auf natürliche Weise wieder anregen. Wie das funktioniert und warum gerade Frauen davon profitieren, haben wir für Sie aufbereitet.

Wie funktioniert die PRP-Therapie für neues Haarwachstum?

Die PRP-Behandlung bei Haarverlust ist ein effektives Konzept zur Anregung des Haarwachstums, das auf den natürlichen Heilungsprozess des Körpers setzt. Aus dem eigenen Blut wird Plasma isoliert, das dann in Form von Injektionen an den betroffenen Stellen verabreicht wird. Die im Plasma enthaltenen Wachstumsfaktoren stimulieren die Haarfollikel und tragen so zu einem verstärkten und gesünderen Haarwachstum bei. Darüber hinaus kann es zur Revitalisierung der Zellen im Bereich der Kopfhaut kommen, was weitere positive Einflüsse auf das Wachstum und die Entwicklung der Haare hat.

Ein drittes Standbein basiert auf der verbesserten Durchblutung, wodurch wiederum die Versorgung der Follikel mit Nährstoffen gesteigert wird. PRP-Behandlungen sind keine Erfindung der regenerativen Haartherapie, sie haben sich zuvor schon in zahlreichen anderen Medizinbereichen bewährt.

Step – by – Step: So funktionieren PRP-Injektionen für dünner werdendes Haar

Die PRP-Behandlung läuft immer nach dem gleichen Schema ab. In einer renommierten Haarklinik wird zunächst eine sehr geringe Menge Blut abgenommen, das dann mithilfe der Zentrifugalkraft vom Plasma separiert wird. Für die PRP Therapie gegen Haarausfall bei Frauen benötigt es lediglich die Plasmazellen, die aufbereitet und dann in die Stellen mit Haarausfall injiziert werden. Eine Sitzung dauert im Schnitt zwischen 30 und 60 Minuten, anschließend kann die behandelte Frau sofort wieder am Alltagsleben teilnehmen.

Warum Frauen von der Behandlung mit Eigenblut profitieren können

Die Ursachen für Haarausfall unterscheiden sich geschlechtsabhängig. Frauen leiden oft unter dünner werdendem Haar, ausgelöst durch hormonelle Veränderungen oder genetische Faktoren. Die PRP-Behandlung gegen Haarausfall bei Frauen kann nicht nur die Haardichte regenerieren, sondern auch Haarausfall verlangsamen. Da die Zellregeneration unterstützt wird, gehen gebildete Haare nicht so leicht verloren und das Gesamtbild wird verbessert.

Bei hormonellen Auslösern scheint die PRP-Behandlung besonders effektiv zu sein, da die Haarwurzeln in diesem Fall nicht zerstört sind, sondern lediglich verlangsamt (oder gar nicht) arbeiten. Werden sie durch die Eigenblutinjektion direkt an Ort und Stelle wieder angeregt, können sie das Haarwachstum wieder aufnehmen und für eine dichte Haarpracht sorgen.

Volle Haarpracht – wie wirksam ist PRP für Haarausfall?

Mittlerweile gibt es über 100.000 zufriedene Anwender, die sich durch eine PRP-Behandlung zu neuem Selbstvertrauen verholfen haben. Die Belastung von Haarausfall ist vor allem für Frauen immens. Anders als beim Mann ist die Hemmschwelle zu einer „haarlosen“ Frisur bei Frauen sehr viel größer, da Haare als Symbol der Weiblichkeit gelten. Die gute Nachricht ist, dass die Wirksamkeit von PRP-Behandlungen bei Haarausfall von Frauen sehr hoch ist. Im Schnitt zeigen sich erste Ergebnisse bereits nach drei Wochen.

Am effektivsten ist die Therapie, wenn sie mehrmals wiederholt wird. Ideal ist ein Abstand von drei bis vier Wochen und eine Reihe von mindestens vier Behandlungen. Auf diese Weise wird ein hoher Effekt auf die Regeneration der Zellen und das Haarwachstum erzielt.

Auch nach erfolgreicher PRP Behandlung gegen Haarausfall bei Frauen lohnt es sich, die Sitzungen regelmäßig zu wiederholen. Als Erhaltungstherapie gilt ein Richtwert von einer Behandlung pro Jahr. Hier kann es in Anbetracht der Individualität zu Abweichungen kommen.

Tipp: Nach der durchgeführten Eigenbluttherapie ist es wichtig, weitere Faktoren für Haarausfall, wie eine schlechte Ernährung, zu reduzieren. Dadurch hat jede Frau die Möglichkeit, den Erfolg der Behandlung zu fördern und das Erscheinungsbild der Haare noch weiter zu optimieren.

Eine volle Haarpracht ist das Sinnbild der Weiblichkeit und wird als attraktiv wahrgenommen.

PRP-Haartherapie – warum Frauen besonders gut darauf ansprechen

Die PRP-Haartherapie ist für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet, weibliche Haarwurzeln reagieren aber oft schneller. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn hormonelle Störungen zugrunde liegen.

Kosten sparen mit Rabatten – wie teuer die RPR-Injektionsbehandlung wird

Die Kosten für eine PRP Behandlung bei Frauen mit Haarausfall variieren in Abhängigkeit von den individuellen Umständen. Ein Expertenteam der Fachklinik wird sich für die Patientin Zeit nehmen und einen Kostenvoranschlag erstellen. Als Schnittwert ist mit weniger als 300 Euro pro Sitzung zu rechnen. Viele Fachkliniken bieten außerdem Rabatte, wenn gleich ein Paket mit mehreren Therapieeinheiten gebucht wird. Das lohnt sich, da die besten Effekte bei mehrfacher Anwendung von PRP erzielt werden.

Nur vom Profi – die richtige Expertenklinik ist entscheidend

PRP Haarbehandlungen sollten immer nur von Fachexperten in renommierten Haarkliniken durchgeführt werden. Hier ist für alle Eventualität vorgesorgt und die Therapeuten betreuen Tausende Patientinnen und Patienten im Jahr. In Europa gehört Elithair zu den führenden Anbietern der PRP Behandlung mit einer Weiterempfehlungsrate von über 99 %. Mehr als 6.000 Patientinnen und Patienten haben die Leistungen bereits positiv bewertet, über 100.000 behandelte Menschen sind zufrieden und begeistert. Solche objektiven Urteile tragen dazu bei, die passende Haarklinik für eine vertrauenswürdige Behandlung zu finden. 

Bildquellen: Prostock-studio, kiraliffe (EnvatoElements), Redaktion: red