Neurodermitis: Wenn Juckreiz zum Alltag gehört
Gerötete Haut, rissige Stellen und quälender Juckreiz: Typische Symptome für Menschen mit Neurodermitis. Ecowoman gibt einen Überblick über die chronische Hauterkrankung, deren Ursachen sowie Behandlungsmethoden und geht der Frage nach, ob alternative Hausmittel Linderung versprechen.
Die Haut in den Armbeugen, am Hals und an den Händen juckt mal wieder unerträglich. Der Auslöser? Unklar. Nur kurz Kratzen das bringt Linderung, wenn auch nur kurzfristig. Langfristig fügt man damit der Haut noch mehr Verletzungen zu und weitere Juckreizattacken können die Folge sein. Den meisten Betroffenen ist das bewusst, dennoch können sie den Zwang des Kratzens oft nicht unterdrücken zu stark ist der quälende Juckreiz.
Neurodermitis: Hauterkrankung als lebenslanger Begleiter
Neurodermitis ist eine chronische, nicht ansteckende Hautkrankheit, bei der sich die Haut in Schüben entzündet. Sie ist nicht nur für den Körper ein Kraftakt, sondern kann für die Betroffenen auch psychisch sehr belastend sein. Viele fühlen sich durch den ständigen Juckreiz in ihrem Alltag stark eingeschränkt oder schämen sich für ihre roten und trockenen Hautstellen. Außerdem benötigt es eine große Portion Geduld, die für sich passende Behandlung zu finden und den Umgang mit Neurodermitis zu lernen.
Neurodermitis, auch „atopische Dermatitis“ oder „atopisches Ekzem“ genannt, tritt besonders häufig bei Säuglingen und Kindern auf. Es ist eine chronische, also nicht heilbare Erkrankung, die sich jedoch mit den Jahren verbessern oder sogar verschwinden kann. Die meisten Betroffenen erleben die stärksten Phasen in ihrer Kindheit, dennoch kann die Hautentzündung auch in späteren Lebensphasen wieder auftreten oder sich verschlimmern. Nach Angaben der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft (DDG) entwickeln aber mindestens 30 Prozent aller Kinder, die unter Neurodermitis leiden, zumindest temporär auch im Erwachsenenalter Ekzeme. Eine genaue Vorhersage, wann und ob diese eintreffen, kann laut dem aktuellen Standpunkt der Forschung nicht gemacht werden.
Neurodermitis: Die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern
Laut dem neusten Neurodermitisreport der Techniker Krankenkasse (TK) ist rund jedes zehnte Kind in Deutschland unter 15 Jahren von Neurodermitis betroffen. Die DDG spricht davon, dass rund 23 Prozent aller Säuglinge und Kleinkinder an der Hauterkrankung leiden, bei Schulkindern sind es acht Prozent.
Bei Erwachsenen tritt Neurodermitis mit einer Häufigkeit zwischen zwei und vier Prozent auf. Die TK-Auswertung zeigt, dass 3,3 Prozent im Alter ab 20 Jahren noch unter der Entzündung der Haut leiden. Beide Untersuchungen kommen jedoch zu dem Ergebnis, dass Neurodermitis die häufigste chronische Erkrankung bei Kindern ist. Die Ursachen dafür sind vielfältig und bis heute nicht in allen Fällen eindeutig geklärt.
Neurodermitis: Wenn die Schutzfunktion der Haut nicht richtig funktioniert
Die menschliche Haut besteht aus drei Schichten: Ober-, Leder- und Unterhaut. Ist jemand an Neurodermitis erkrankt, kann die Hornschicht der Oberhaut aufgrund der Entzündungen ihre Schutzfunktion nicht richtig erfüllen. Das macht sie besonders empfindlich gegenüber Umweltreizen und Keime können leichter eintreten.
Die Ursache für die Barrierestörung der Haut ist wissenschaftlich bislang noch nicht vollständig geklärt. Es ist davon auszugehen, dass bei der Erkrankung mehrere Faktoren eine Rolle spielen und das Auslösen der Schübe begünstigen: Dazu zählen eine erblich bedingte Veranlagung, Umwelteinflüsse und eine Überempfindlichkeit des Immunsystems.
Neurodermitis: Ursache liegt zwischen Umweltfaktoren und genetischer Veranlagung
Genetische Veranlagung: Kinder, deren Eltern an Neurodermitis, Asthma oder Heuschnupfen leiden, erkranken deutlich häufiger. Ist bei keinem Elternteil eine solche Vorerkrankung festzustellen, liegt das Risiko für das Kind Neurodermitis zu bekommen, etwa bei 5 bis 15 Prozent. Leiden beide Elternteile an Neurodermitis, besteht für das Kind ein Risiko von 60 bis 80 Prozent.
Die Ursache wird einem veränderten Gen zugeschrieben, das die Produktion von Filaggrin hemmt ein Eiweiß, das für die Hautbarriere eine entscheidende Rolle spielt. Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München haben gemeinsam mit der Technischen Universität München herausgefunden, dass Menschen mit einer Variante des Gens bis zu drei Mal häufiger an Neurodermitis erkranken.
Bei anderen von Neurodermitis Betroffenen kann es der Fall sein, dass das Immunsystem aus den Fugen geraten ist. Haut und Schleimhäute reagieren dann überempfindlich auf äußere Reize und Allergene wie zum Beispiel Hausstaubmilben, Pollen oder bestimmte Nahrungsmittel wie Nüsse, Fisch oder Milch. Laut Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit ist Neurodermitis bei 30 bis 40 Prozent allergiebedingt. Betroffene leiden daher häufig auch an Heuschnupfen oder Asthma.
Unabhängig davon können aber auch Umweltfaktoren und nicht allergene Stoffe die Haut reizen und einen Neurodermitis-Schub auslösen beziehungsweise sich auf den Verlauf der Hauterkrankung auswirken. Solche Schlüsselreize werden auch als Trigger bezeichnet und begünstigen einen Ausbruch. Dazu zählen unter anderem:
- Zigarettenrauch und Umweltschadstoffe (Abgase und Chemikalien)
- Raue und kratzende Textilien beispielsweise aus Wolle oder Synthetikfasern. Auch zu enge und reibende Kleidung gilt als Trigger.
- Das Verwenden von falschen Pflegeprodukten mit aggressiven Duft- oder Konservierungsstoffen. Auch häufiges Duschen kann das Gleichgewicht der Haut beeinträchtigen.
- Starke Hitze oder Kälte
- Psychische Faktoren wie Stress, Konflikte oder Langeweile
- Tierhaare und Federn
- Ernährung (Lebensunverträglichkeiten oder Zusatzstoffe)
Welche der Ursachen bei Neurodermitis vorliegen, sind individuell und in Zusammenarbeit mit einem Arzt herauszufinden. Auch spielen nicht bei jedem Patienten alle Trigger gleichermaßen eine Rolle oder die Dominanz verschiebt sich im Laufe der Erkrankung.
Neurodermitis erkennen: Ist trockene Haut schon ein atopisches Ekzem?
Neurodermitis geht meist mit starkem Juckreiz, sehr trockener Haut und flächigen Ausschlägen an den typischen Körperregionen wie Armbeuge, Händen und Füßen, Kniekehle oder Hals einher. Doch spricht man bei jeder trockenen Hautstelle oder einem nässenden Ekzem von Neurodermitis?
Die Veranlagung zu Neurodermitis liegt laut der TK bei 40 Prozent der Bevölkerung vor, beim Rest ist es keine atopische Erkrankung, sondern viel mehr die Neigung zu trockener Haut.
Wie Matthias Augustin, Facharzt für Dermatologie, im TK-Neurodermitsreport angibt, sind nicht nur die trockenen, entzündeten Hautstellen typische Merkmale für Neurodermitis, sondern Betroffene neigen auch zu eingerissenen Mundwinkeln und Ohrläppchen, spröden Lippen, aufgeplatzten Finger- und Zehenkuppen oder Reibehaut an den Oberarmen. Vermehrte Handlinien, dunkle Augenränder oder ausgedünnte Augenbrauen können ebenfalls Merkmale für Neurodermitis sein.
Neurodermitis: Symptome bei Kindern und Erwachsenen
Das Krankheitsbild von Neurodermitis ist von Patient zu Patient unterschiedlich und hängt zudem vom Alter der Betroffenen ab. Auch variiert die Ausprägung der Symptome von milden bis hin zu schweren Formen, für die eine kontinuierliche Therapie nötig ist. Typische Leitsymptome der Neurodermitis sind:
- Starker Juckreiz, der oftmals schubweise auftritt.
- Ist der Juckreiz so stark, können sich Betroffene nur mit Kratzen Linderung verschaffen. Dadurch kommt es jedoch zu kleinen Verletzungen der Haut und Entzündungsreaktionen.
- Kommt die verletzte Haut mit Allergenen oder anderen Reizstoffen in Kontakt, ist sie gerötet, geschwollen und bildet Bläschen und offene Stellen, die nässen oder verkrusten.
- In einigen Fällen kann es an den betroffenen Stellen zu Hautverdickungen kommen.
Die Lage der betroffenen Hautpartien ist individuell und kann sich im Verlauf der Erkrankung verändern. Auch das Alter spielt hierbei eine große Rolle. Während bei Säuglingen vor allem das Gesicht, die Kopfhaut und die Außenseiten der Arme und Beine betroffen sind, tritt die Neurodermitis bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an anderen Körperregionen auf. Typische Stellen sind Ekzeme am Hals, an den Augenlidern, in den Ellenbogen, Armbeugen, Kniekehlen sowie an den Füßen und Händen.
Die Symptome können die Lebensqualität der Patienten stark beeinflussen. Während den Neurodermitis-Schüben ist es ein Teufelskreis aus Jucken und Kratzen: Durch das Kratzen fügt man der Haut noch mehr Verletzungen zu, die in der Folge wieder Juckreizattacken auslösen. Der Juckreiz kann Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und Reizbarkeit als Begleiterscheinung verursachen. Hinzu kommt in vielen Fällen die seelische Belastung aufgrund des äußerlichen Erscheinungsbildes der Hauterkrankung.
Diagnose bei Neurodermitis
Um herauszufinden, ob ein Patient unter Neurodermitis oder einer anderen Erkrankung wie beispielsweise Schuppenflechte leidet, führt der Hautarzt eine klinische Diagnose durch. Mittels gezielter Fragen und durch eine Untersuchung der Haut lässt sich die Diagnose in vielen Fällen zweifelsfrei stellen. Bei Säuglingen deutet Milchschorf, das heißt eine gelblich-weiße Kruste an den Wangen und auf der Kopfhaut, auf Neurodermitis hin.
Insbesondere die Hautpartien, die von den Entzündungen betroffen sind, können dem Dermatologen Aufschluss darüber geben, ob es sich um Neurodermitis handelt oder nicht. Mit Fragen nach dem Verlauf der Krankheitsgeschichte, familiären Vorbelastungen und möglicherweise mit Haut-, Allergie und Bluttests können die Ursache eingegrenzt und potenzielle Behandlungswege erfasst werden.
Behandlung von Neurodermitis: Von Kortison bis Basispflege
Wird bei einem Menschen Neurodermitis diagnostiziert, hat die Linderung eines akuten Schubes Priorität, um einen guten Hautzustand wieder herzustellen. Erst in einem zweiten Schritt sollen auch langfristig die Symptome gelindert und neuen Neurodermitis-Ausbrüchen vorgebeugt werden. Die Behandlungsansätze müssen individuell auf den Patienten abgestimmt werden. Zu den gängigen Möglichkeiten der Basistherapie gehören:
- Akute Schübe werden meist mit Kortisonsalben behandelt. Sie sollen den Juckreiz lindern und Entzündungen abklingen lassen. In einigen Fällen wird die Kortisonbehandlung in Intervallen über einen gewissen Zeitraum als Ergänzung zur Basispflege eingesetzt. Das soll neuen Schüben vorbeugen und den Schweregrad der Ausbrüche senken. In seltenen Fällen wird Kortison in Form von Tabletten verschrieben.
- In Abstimmung mit dem Arzt können die passenden Produkte für die Basispflege ermittelt werden. Da die Haut bei Neurodermitis-Patienten grundsätzlich sehr trocken ist, sind tägliche Pflegeprodukte zu empfehlen, die feuchtigkeitsspendend und rückfettend sind. Generell gilt es, Konservierungs- und starke Duftstoffe zu vermeiden. Die tägliche Pflege soll die Haut vor dem Austrocknen schützen und dadurch den Juckreiz lindern sowie neuen Schüben vorbeugen.
- Achtsamkeit und die Vermeidung von Triggern: Im Kontakt mit sich selbst können Patienten herausfinden, welche Reizstoffe einen Schub auslösen. Eine Dokumentation der Ausbrüche ist dabei für viele Betroffene hilfreich und kann Antworten auf die Fragen, ob jemand auf Waschmittel, Inhaltsstoffe in Seifen, Gewebe, Lebensmittel, Tierhaare oder andere Faktoren reagiert, liefern. Sind mögliche Trigger gefunden, gilt es diese bestmöglich zu vermeiden.
- Laut gesund.bund, die Informationsseite des Bundesgesundheitsministeriums, wird in einigen Fällen auch Pimecrolimus oder Tacrolimus eingesetzt. Die Wirkstoffe werden als Creme oder Salbe aufgetragen und vom Arzt verschrieben, wenn Kortison nicht vertragen wird oder die Kortisonbehandlung keine Verbesserung bringt.
Diese vier Stufen finden sich auch in der Leitlinie der DDG und werden je nach Schweregrad temporär eingesetzt. Ergänzend dazu empfehlen einige Ärzte weitere Therapiemethoden. Dazu zählen unter anderem feuchte Umschläge, die Bestrahlung mit UV-Licht oder eine medikamentöse Therapie. Ob das für den Einzelnen jedoch hilfreich ist, muss in enger Absprache mit dem behandelnden Arzt herausgefunden werden.
Auch Aufenthalte in Regionen, wo die klimatischen Bedingungen als besonders hautfreundlich gelten, können das Krankheitsbild verbessern. Vielen Menschen mit Neurodermitis tun Aufenthalte am Meer oder in den Bergen gut. Hierbei wirken sich der Klimawechsel, aber vermutlich auch der reduzierte Stress in Urlaubsphasen positiv auf die Neurodermitis aus.
Neurodermitis mit Hausmitteln lindern: Umschläge mit Schwarztee und andere Methoden
Da Kortison die Haut auf Dauer dünn macht, versuchen es viele Patienten mit alternativen Behandlungsmethoden. Unter anderem können hier Umschläge mit schwarzem Tee helfen, um den Juckreiz zu mildern.
Andere versuchen die Behandlung mit pflanzlichen Mitteln wie Nachtkerzen- oder Gurkenkraut-Öl. Auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, wie verschieden Vitamine oder Zink, kommt in der Alternativmedizin zum Einsatz. Bislang gibt es laut gesund.bund jedoch noch keine Studien, die deren Wirkung eindeutig belegen.
Was sollte man bei Neurodermitis nicht essen? Lebensmittel als Trigger
Viele Ärzte empfehlen Menschen mit Neurodermitis zudem auf gewisse Lebensmittel, wie zum Beispiel Milchprodukte, zu verzichten. Matthias Augustin gibt im aktuellen Neurodermitisreport allerdings zu bedenken, dass der Verzicht auf Nahrungsmittel nicht auf Verdacht ausgesprochen werden sollte. Nur wenn Testungen auf Unverträglichkeiten und systematische Diäten ein Ergebnis liefern, kann der Verzicht auf eine Gruppe von Lebensmitteln hilfreich sein.
Viele Betroffene berichten jedoch davon, dass bestimmte Lebensmittel die Neurodermitis begünstigen. Dazu zählen unter anderem Tomaten, Zitrusfrüchte, Kiwi, viel Fleisch, Nüsse, Milch, Hartkäse oder bestimmte Wurstsorten. Zucker und glutenhaltige Lebensmittel spielen in der Regel keine Rolle bei Neurodermitis. Aber auch hier weist Augustin darauf hin, dass die Ernährung bei Neurodermitis individuelle Ernährungskonzepte erfordert und keine pauschalen Lösungen.
Leben mit Neurodermitis: Den Alltag mit der chronischen Hautkrankheit bewältigen
Auch wenn Neurodermitis als chronische Hauterkrankung nicht heilbar ist, können die Betroffenen mithilfe einiger Maßnahmen ein nahezu normales Leben führen. Bis die Patienten aber diesen Punkt erreicht haben, ist es oftmals ein langer Weg und eine große Portion Achtsamkeit notwendig. Zum Erlernen dieser Praktiken gibt es unter anderem Patientenschulungen oder spezielle Neurodermitis-Sprechstunden, die teilweise auch von der Krankenkasse übernommen werden.
In Studien hat man nämlich herausgefunden, dass Patientenschulungen für die Betroffenen eine große Hilfe sein können und diese deutlich weniger unter Juckreiz leiden. In solchen Schulungen lernen die Patienten Strategien im Umgang mit Neurodermitis im Alltag. Für Eltern mit Kindern, die an Neurodermitis erkrankt sind, können Selbsthilfegruppen hilfreich sein. Auch hier kann der Arzt in der Regel weiterhelfen und entsprechende Kontakte vermitteln.
Neurodermitis: Prävention auf emotionaler und sozialer Ebene
Neben der frühzeitigen Diagnose und einer medizinischen Behandlung ist folglich auch ein psychischer Ansatz wichtig, um den Alltag mit Neurodermitis besser zu meistern. Um Neurodermitis-Schüben auch auf emotionaler Ebene entgegenwirken zu können, hilft es dabei unter anderem, sich psychologische Unterstützung zu suchen oder Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation zu erlernen. Nicht zuletzt gilt Stress als einer der größten Trigger für einen Ausbruch der Hauterkrankung.
Spaziergänge an der frischen Luft, der offene Umgang und das Gespräch mit anderen über die eigene Situation hilft Erfahrungsberichten zufolge vielen Betroffenen. Umso besser der Patient selbst und sein Umfeld über die Erkrankung und deren Entstehung Bescheid weiß, desto mehr Konflikte können vermieden werden. Das führt zu einem selbstbewussten und situationsangepassten Umgang mit Neurodermitis und kann sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirken.
Hinweis: Dieser Text dient nicht der Selbstdiagnose oder -behandlung. Er enthält nur allgemeine Informationen und keine individuellen Antworten. Der Artikel kann den Arztbesuch nicht ersetzen.
Quelle: red, Bild: Depositphotos: Genika, ryanking999, serezniy, Autorin: Lisa Bender
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