Kosmetik
Pflegeprodukte mit dem Charme der Natur. Der Trend geht verstärkt in Richtung Naturkosmetik ohne Tierversuche. Die Produkte entsprechen der Kosmetikverordnung und sind am Label erkennbar. Mit ihrer Verwendung schonen Sie die Umwelt. Bewahren Sie Naturkosmetik richtig auf, hält sie genauso lange wie konventionelle Fabrikate. Alternativ können Sie mithilfe natürlicher Stoffe Ihre Kosmetik selber machen. Tipps und Informationen zu natürlicher Kosmetik sowie deren Herstellung finden Sie hier.
Naturkosmetik ohne Tierversuche und Chemie ist nicht nur eine Wohltat für die Haut, sondern auch eine nachhaltige Gesundheitsvorsorge. Denn oftmals stecken Nebenwirkungen in dem Tiegel, die im Verdacht stehen, Krebs oder Allergien zu verursachen. Mit Pflegewirkstoffen aus der Natur lässt sich die Haut geschützt und ausbalanciert pflegen.
Weg mit den Mützen und den stressgeplagten Haaren was Gutes tun. Nicht nur durch die trockene Heizungsluft sind die Haare nach dem schmuddeligen Winter arg pflegebedürftig. Doch es muss nicht immer gleich der Frisörbesuch sein oder ein teures chemie- und silikonhaltige Pflegemittel. Nachhaltigleben hat die natürlichen Pflegetipps. Kühl- oder Vorratsschrank auf!
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Soeben wurden in Baden-Württemberg die Ergebnisse zum Ökomonitoring 2010 vorgestellt. Sie belegen, stellvertretend für alle deutschen Verbraucher, dass Öko-Produkte auch wirklich öko sind. Das gilt in aller Regel auch für Naturkosmetik. Die Naturprodukte haben nachhaltig überzeugt.
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Sie möchten ein erfrischendes Gel für die Augen haben, das natürlich ist und nicht viel kostet? Wie Sie ein tolles Gel mit Gurke selbst machen können, erfahren Sie hier.
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Um unerwünschte Nebenwirkungen von Kosmetika zu minimieren, mussten in Deutschland früher unzählige Tiere als Opfer herhalten. Innerhalb der EU dürfen seit 2004 fertige Kosmetika nicht mehr an Tieren getestet werden. Doch dies gilt weder weltweit noch sind alle Schlupflöcher gestopft.
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Die gesundheitlichen Auswirkungen von Nanopartikeln auf den Menschen in Textilien oder Sonnencremes sind noch unklar. Ein Japanischer Forscher hat jedoch 2009 nachgewiesen, dass die mikroskopisch kleinen Teilchen in den Blutkreislauf kommen und bei Föten Hirnschäden auslösen können.