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Alte Autoreifen, Glasflaschen, ein paar Balken und jede Menge Erde: So kann sich jeder, der ein paar kräftige Freunde hat zum Dumping-Preis ein Null-Energiehaus bauen – und sich ein Eigenheim leisten. Zudem gibt es nie wieder eine Strom-, Gas- oder Wasserrechnung. Wie das geht, wie schick, innovativ und nachhaltig so ein Earthship-Haus aus Recyclingmaterial ist, ein Einblick.
Völlig unabhängig von der Außenwelt sein und in einem Haus leben, das sich selbst versorgt. Ein Traum vieler Menschen, die wieder zur Natur zurückfinden wollen. Wie dies auch mit Ansprüchen im 21. Jahrhundert vereinbar ist, zeigen die „Earthships“. Bei Crailsheim entstand das erste Haus dieser Art in Deutschland.
Wer bei schönen Prachtbauten an ausladende und platzeinnehmende Kolosse denkt, der ist leider nicht ganz up to date. Der neueste Trend heißt downsizing. Sprich, aus groß mach klein. Und das ohne an Wohnkomfort und Schick einbüßen zu müssen.
Die Kombination aus hoher architektonischer Qualität und einer nachhaltigen Bauweise macht den Dienstsitz eines Bundesministeriums zu einem ganz besonderen und repräsentativen Gebäude, das jetzt einen international anerkannten Designpreis abräumen konnte.
Viele träumen ihn, den Traum vom eigenen Haus. Wer ihn sich selbst erfüllen will, benötigt zunächst einmal eine faire und kompetente Beratung. Was Sie beim nachhaltigen Hausbau und in Sachen Baufinanzierung alles beachten müssen, erfahren Sie hier.
Do-it-yourself ist Trend. Insbesondere Frauen stürmen wissensdurstig die Baumärkte auf der Suche nach ökologischem Baumaterial. Dazu gehören auch zuverlässige Bauutensilien wie der Dübel. Fischer präsentiert jetzt seine umweltschonende Dübelserie "greenline" und wird vom Bund für seine innovative Spitzentechnologie ausgezeichnet.
Das italienische Unternehmen WASP errichtet ein technologisches Dorf, dessen Häuser von 3D-Druckern gebaut werden. Ziel des Projektes ist es, den nachhaltigen 3D-Häuser-Druck zukünftig in Entwicklungsländern anzuwenden.
In Heidelberg entsteht etwas ganz Besonderes: Auf 116 Hektar wird die sogenannte „Bahnstadt“ aus dem Boden gestampft. 5.000 Menschen sollen hier wohnen und 7.000 arbeiten können. Das Milliardenprojekt gilt als zukunftsweisend und lockt unzählige Menschen an. Das Einmalige: Es entsteht die wohl größte Passivhaussiedlung.