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Gefälschte Lebensmittel zu erkennen, ist nicht leicht. Grün gefärbtes Olivenöl, Fisch, der gar keiner ist, Rindfleisch-Tortelloni aus Pferdefleisch oder Bio-Produkte aus konventionellem Anbau. Die Liste der Lebensmittelbetrügereien ist endlos. Immer wieder wird der Verbraucher bewusst getäuscht und „falsche“ Lebensmittel auf den Markt gebracht.
Die 20-jährige Geschichte der Richtlinien für ein nachhaltigeres und umweltschonendes Wirtschaften, EMAS, ist eine echte Erfolgsgeschichte. Mehr als 800 000 Beschäftigte in rund 1200 deutschen Betrieben leisten einen Beitrag für ein umweltgerechtes Wirtschaften. Doch was genau ist EMAS? Und welche Vorteile bieten die Richtlinien? Ecowoman hat für Sie recherchiert.
Immer mehr Menschen greifen zu Naturkosmetik – der Markt boomt. Doch wie unterscheiden sich die vielen Naturkosmetiksiegel? Wie sieht es mit dem Anteil von natürlichen Inhaltsstoffen am Endprodukt aus? Und was ist „nicht zertifizierte Naturkosmetik“? ecowoman erklärt die wichtigsten Siegel.
Der IVN klärt mit einem Informationsstand auf der Ethical Fashion Show im Rahmen der Fashion Week Berlin Interessierte über Siegel und Zertifizierungen von Naturtextilien auf.
So schön Blumen wie Rosen auch sind, oft ist mit ihrem Anbau die Ausbeutung von Menschen verbunden. Wer Fairtrade-zertifizierte Blumen aus fairem Handel kauft, macht nicht nur Mama am Muttertag froh.
Die INW, die Initiative Nachhaltige Wirtschaft, verspricht mit ihrem neuen Siegel „Nachhaltig Besser“ mehr Transparenz für Verbraucher. Nachhaltig besser bietet Klarheit im großen Siegelchaos.
Eine Experten-Jury der Fachzeitschrift „Lebensmittelpraxis“ kürte die Biomarke des Jahres 2013. Mit Silber prämiert wurden das Unternehmen „Lebensbaum“ und drei ihrer Darjeeling-Schwarztees in Demeterqualität.
Der Herd bleibt heute aus, denn die Grillsaison hat begonnen. Überall wird Kohle geschichtet, Glut angefacht und Fleisch mariniert. Damit das Outdoor-Essen nicht unnötig gesundheitsgefährdend wird, umweltbewusster und schmackhafter ist, einige Tipps fürs Grillen.
Was ist drin in unserer Kleidung? Werden die Rohstoffe nachhaltig erzeugt? Es gibt zwar Labels, die Sicherheit geben sollen, doch es gibt viel zu beachten, beim Kleider-Kauf. Gerade Baumwolle, unsere liebste zweite Haut, ist nicht immer nachhaltig. Was es zu beachten gilt, hat EcoTopTen untersucht.
Umweltverträglich hergestellte und schadstoffgeprüfte Schuhe und Textilien können künftig den Blauen Engel tragen. Dadurch erhält der Verbraucher nun auch für Kleidung und Stoffe eine zuverlässige Empfehlung über eingehaltene Umweltstandards und Chemikalien nach den Richtlinen des Blauen Engels.
«Die Weltmeere sind so voller Fisch, dass der Reichtum unerschöpflich ist.» Das ist lange her. Durch die industrielle Fischerei und den steigenden Bedarf an Fisch haben sich die Bestände teils bedrohlich reduziert. Mit Kennzeichnungen wie dem MSC-Siegel ist der Verbraucher auf der sicheren Seite.