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Milchprodukte sind im Ernährungsplan nahezu aller Menschen zu finden. Allerdings gibt es hier teils große Qualitätsunterschiede. Immer mehr Verbraucher entscheiden sich dafür, die Vorteile von Milchprodukten aus Weidehaltung, wie sie beispielsweise von Kerrygold angeboten werden, zu nutzen. Diese betreffen unter anderem die Ernährung, die Tiere, die Landwirte und die Konsumenten selbst. Was Milchprodukte aus Weidehaltung auszeichnet und warum sie immer mehr Fans finden, veranschaulicht dieser Artikel.
Ausgesetzte Küken in England, lebendig begrabene Schweine in Südkorea – immer wieder kommt es im Zuge der Vogelgrippe und Maul- und Klauenseuche zu grausamen und illegalen Massensterben von Tieren.
2014 berichtete die ARD bereits über den qualvollen Tod, den viele Kälber im Bauch ihrer geschlachteten Mütter erleiden. Man versprach, so schnell wie möglich ein landesweites Verbot zum Schlachten von trächtigen Kühen umzusetzen, doch geändert hat sich bis heute nichts. Wie kann es überhaupt zu diesen Grausamkeiten kommen?
„Milch ist ein Stück Lebenskraft“ und „macht müde Männer munter“…mit diesen Werbeslogan sind wir aufgewachsen und hielten Milch lange Zeit für ein wertvolles Nahrungsmittel. Doch spätestens seit dem Film „Die Milchlüge“ wissen wir, wie ungesund Kuhmilch wirklich ist. Mit diesen 5 Blitzrezepten für vegane Milch, wirst du das Original gar nicht mehr vermissen.
Wie werden wir in Zukunft essen? Was verändert sich, was bleibt gleich? Wir haben den Trendforscher Sven Gábor Jánszky nach den Food Trends 2017 gefragt – das sind seine Prognosen für Superfood, vegane Ernährung und Steaks aus dem 3D-Drucker.
In einigen Ställen stehen neuerdings Kühe mit Loch im Magen: Ein Loch mit Stöpsel, das den direkten Zugang zum Magen freigibt. „Kuh – oder Pansenfistel“ wird dieser Zugang genannt und soll unter anderem dabei helfen, den weltweiten Methanausstoß zu verringern.
In Käfige gedrängte Tiere, apathisch und aggressiv, vollgestopft mit Kraftfutter. Massentierhaltung ist ein Drama! Mit dieser super Idee machen wir dem Tierleid ein Ende. Faires Bio-Rindfleisch von glücklichen Kühen, das sich zurückverfolgen lässt und direkt nach Hause geliefert wird.
„Milch ist ein Stück Lebenskraft“, „Nur vom Besten der Natur“, „Unsere gute Alpenmilch“ - Wer kennt sie nicht, die Werbeslogan der Milchprodukte aus Funk und Fernsehen. Mit idyllischen Abbildungen von saftigen Wiesen in sattem Grün und weidenden Kühen erschaffen Hersteller den Eindruck von Vertrauen und Nachhaltigkeit. Dass sich die Versprechen nur selten bewahrheiten, zeigt der Weidecheck der Welttierschutzorganisation im Rahmen der KUH+DU Kampagne.
Bio aus Überzeugung. Mit einem hohen Qualitätsanspruch und Tradition garantiert die Bio-Molkerei Söbbeke schmackhafte Produkte im Einklang mit der Natur.
Massentierhaltung verursacht schlimmes Leid der Tiere. Vor allem auch die Kuh leidet unter der ansteigenden Milchproduktion. Eine Landwirtin vom Bodensee weiß, wie man gesunde Milch von glücklichen Kühen bekommt.
Milchkühe leben unter erbärmlichen Verhältnissen, weil es in Deutschland für die Haltung keine klaren gesetzlichen Vorschriften gibt. Die Welttierschutzgesellschaft e.V. will mit der Kampagne „Kuh+Du“ auf die Missstände aufmerksam machen.
Wie Biobauern ihren Medikamenteneinsatz reduzieren können hat das Forschungsinstitut für biologischen Landbau in einer Studie untersucht. Die artgerechte Haltung von Tieren ist einer der Grundpfeiler der Ökolandwirtschaft und für die Gesundheit der Milch-Kühe. Fazit: Antibiotika-Verzicht funktioniert.