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Immer mehr Menschen schätzen nachhaltige Produktion. Vor allem im Bereich Lebensmittel legen viele Konsumenten Wert auf nachhaltige und vor allem nachvollziehbare Produktionsbedingungen.
Gerade noch haben wir in der frischen Frühlingsluft gefroren und schon ist der Sommer da. Die passenden Gartenmöbel für entspannte Urlaubstage und gesellige Grillabende im eigenen Garten sollten am besten aus nachhaltigem Holz bestehen.
Nie wieder umweltschädliche Möbel aus Plastik oder überteuerte Markenware für den Garten. Bauen Sie sich natürliche Gartenmöbel doch einfach selbst. Der TERRA grass armchair ist ein Sessel aus Gras, der in und mit Ihrem Garten wächst.
Unter dem Label NIRUK entwickelt die Kölner Produkt- und Kommunikationsdesignerin Nina Ruthe-Klein mit dem Produktdesigner David Antonin schöne Dinge des alltäglichen Lebens. Warum bei ihren Arbeiten das Thema Nachhaltigkeit selbstverständlich ist, erklärt sie im Interview.
Was ist angesagt in 2013 und welches Lieblingsstück wird vielleicht für die eine oder den anderen zum Must-Have in der guten Stube? Vintage Style und Recycling-Möbel werden auf jeden Fall an Beliebtheit zunehmen und immer mehr Verbraucher richten sich mit unbehandelten Massivholzmöbeln selbst im Bad ein. Und an den Wänden wird es jetzt ruhiger.
Ökologisch korrekte und fair gehandelte Mode liegt im Trend, jetzt auch bei den angesagtesten Design-Labels. Jüngstes Beispiel: Manolo Blahnik. Der Schuhdesigner, der nicht erst seit «Sex & The City» weltweiten Kultstatus erreicht hat, setzt nun auf Nachhaltigkeit und produziert Schuhe aus Lebensmittel-Abfall.
Sie picknicken gern und fahren bei schönem Wetter raus aus der Stadt ins Grüne? Mit diesem nachhaltigen Möbel-Stück wird jetzt jede Mahlzeit zum Aufenthalt im Grünen. Denn Haiko Cornelissen Architecten präsentieren den picNYC-Tisch, der anstatt mit der üblichen Tischplatte mit einer Grasoberfläche daherkommt. Picknick im Park für die Großstadt-Wohnung.
Das Drechslerhandwerk ist einer der ältesten Handwerksberufe. Seit mehr als 3.500 Jahren bestimmen Geschick, handwerkliches Können und Einfallsreichtum das formschöne Ergebnis. Schöne, gedrechselte Kunstwerke für den natürlichen Wohn-Stil hat ecowoman.de im Schwarzwald entdeckt. Die besten Bilder.
Die Palette an fair gehandelten Produkten aus Afrika, Asien und Lateinamerika wächst und wird auch in Deutschland gerne gekauft. Fairer Kaffee, nachhaltig produzierte Bananen oder Textilien und andere Non-Food Produkte kaufen wir zu Recht gern. Dass auch der Handel mit doppelt zertifiziertem, FSC-Fairtrade-Holz möglich ist, zeigt ein Pilotprojekt.
Möbel kauft auch heute noch fast jeder nach Aussehen, den individuellen Wohnbedürfnissen und Preis. Doch: Was ist mit Allergien, Wohnraumgiften, Herkunft oder Umweltschäden? Viele denken gar nicht nach, was sie sich da ins Haus holen. Doch das ist wichtig. Mit nachhaltigen und zertifizierten Möbeln heißt es wohnen «auf Nummer sicher».
Verbraucher setzen immer mehr auf nachhaltige Produkte. So das Ergebnis der 3. Otto Group Trendstudie 2011 «Verbrauchervertrauen - auf dem Weg zu einer neuen Wertekultur», bei der 1.000 Personen in Deutschland zwischen 16 und 74 Jahren befragt wurden.