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Der leicht zitronige, mild-würzige Ingwer und der nicht nur in der mediterranen Küche geschätzte Knoblauch sind zwei universell einsetzbare Gewürze, die auch noch gut für die Gesundheit sind. Kann Knoblauch Infektionen vorbeugen und Blutfettwerte senken, so ist Ingwer ein hervorragendes Mittel gegen Übelkeit und Muskelschmerzen. Kombiniert, erhöht sich deren Wirkung sogar.
Schnupfen, Husten, Fieber, Halsschmerzen…viele hat sie erwischt: Die Erkältungswelle. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Immunsystem zu stärken. Glücklicherweise hält die Natur wirks ame Mittel bereits, die du garantiert schon in deinem Vorratsschrank hast. Warum nicht einen leckeren Tomatentee gegen Erkältung einfach selber machen?
Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern wirkt auch hervorragend als natürliches Heilmittel.Es muss nicht gleich der Griff zur Chemiekeule sein, wenn kleine Wehwehchen den Körper plagen. Gerade die Natur beschenkt uns mit Gaben, die positiv auf unsere Gesundheit wirken. Honig gilt beispielsweise schon seit Jahrtausenden als natürliches Heilmittel.
Wissenschaftler der Universität Würzburg und Experten der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) kürten Süßholz (Glycyrrhiza) als Arzneipflanze des Jahres 2012. Die heilende Wirkung ist seit über 3000 Jahren bekannt und die Pflanze hilft gegen vielerlei Beschwerden.
Oft als giftig verschmäht wurde die Koloquinte zum Heilmittel des Jahres. Wegen ihrer abführenden Eigenschaft und dem breiten Anwendungsspektrum in der Naturheilkunde.
Die Kräuter-Apotheke bietet eine Vielzahl an wunderbaren natürlichen Pflanzen, um seine Gesundheit zu stärken und Erkältungen zu lindern. Wir sagen Ihnen, welches Kraut zur welcher Krankheit passt und wie sie erst gar nicht einen Schnupfen bekommen.
Im Büro oder Zuhause ist es kuschelig warm und draußen klirrende Kälte. Noch dazu trocknet die Heizungsluft unsere Schleimhäute aus und macht sie empfänglich für allerlei Krankheitserreger. Schon ist es passiert. Die Nase läuft, der Hals kratzt, wir fühlen uns einfach elend und haben eine lästige Erkältung. Nachhaltig vorbeugen und die Schniefnase natürlich bekämpfen.
Der Herbst hat auch seine guten Seiten, denn die Natur erstrahlt in einer Farbenvielfalt, die kaum zu überbieten ist. Mit von der Partie: Wildfrüchte. Vielfach verkannt oder in Vergessenheit geraten kann man sie nun auf ausgedehnten Spaziergängen entdecken. Und sie sind richtige Juwelen, betrachtet man sie aus Gesundheitsaspekten und als Nahrungsmittel.
Jetzt leuchten sie in vielen Gärten – Ringelblumen. Doch die schönen Dauerblüher sehen nicht nur toll aus, sie haben auch eine nachgewiesene medizinische Wirkung bei kleinen Verletzungen, strapazierter Haut oder Sonnenbrand. Wie Sie eine Ringelblumensalbe selber machen, lesen Sie hier.
Die Damaszener-Rose, Rosa damascena, ist die Heilpflanze des Jahres 2013. „Sie ist in fast allen Kulturen das Sinnbild für Schönheit, Liebe und Vollkommenheit“, teilte der Naturheilverein NHV Theophrastus soeben bei eine Heilkräuter-Symposium im sächsischen Panschwitz-Kuckau mit. Die intensiv duftende Rosensorte hat viele wertvolle Inhaltsstoffe.
Schon Hildegard von Bingen wusste um die desinfizierende Wirkung des Salbeis und setzte ihn bei Halsschmerzen und Entzündungen in Mund- und Rachenraum ein. Darüber hinaus hat sich Salbei als pflanzliches Mittel gegen übermäßiges Schwitzen bewährt.
Brennnessel hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Wer sie streift, bricht die spröden Brennhaare an Stiel oder Blättern ab und setzt so den beißenden Saft frei, der unangenehm auf der Haut brennt und gerötete Quaddeln hinterlässt.
Baldrian ist eines der ältesten Hausmittel gegen Schlafstörungen und deshalb arzneilich wirksamer Bestandteil schlaffördernder Tees und pflanzlicher Beruhigungspräparate. Allerdings macht er nicht im klassischen Sinne müde, sondern beruhigt die Nerven und lindert innere Unruhe. Deshalb kann Baldrian tagsüber bei Prüfungsangst oder Panikattacken eine Hilfe sein.
Die Kamille ist ein wahres Allround-Talent und zählt zu den am besten untersuchten Heilpflanzen überhaupt. Sie findet bereits im Leipziger Kräuterbuch von 1435 Erwähnung. Heute wie damals kommen die hübschen weiß-gelben Blütenköpfchen mit dem charakteristischen Duft bei zahlreichen Beschwerden zum Einsatz.
Auch die Artischocke hat es zur Heilpflanze des Jahres gebracht. 2003 kürte sie der Studienkreis «Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen» am Institut für «Geschichte der Medizin» der Universität Würzburg.
Arnika kommt als Gebirgspflanze natürlicherweise auf ungedüngten Wiesen und Weiden vor, ist aber in der freien Natur nur noch selten zu finden. Ihre Wildvorkommen sind selten geworden und stehen deshalb unter Naturschutz.
Anis zählt zu den ältesten Heil- und Gewürzpflanzen der Welt. Die wärmeliebende Pflanze stammt ursprünglich aus Asien und den südöstlichen Mittelmeerländern. In unseren Bereichen ist sie fast nur als Kulturpflanze zu finden, wild kommt sie so gut wie nicht vor.
Sie ist der Grundstoff für leckere Lakritz und steckt voller Gesundheitskräfte. Die Süßholzwurzel wurde vom „Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ an der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres 2012 gekürt. Was in ihr steckt, was Sie beachten sollten und wogegen sie hilft, erklärt Ihnen ecowoman.de.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit – Der Herbst und der Winter plagen unser Immunsystem immer wieder mit Erkältungen. Doch das muss nicht sein. Neben einer bewussten Ernährung, sind Kräutertees ideal für die Vorbeugung einer Erkältung: Denn Kräutertees schützen nachhaltig die Schleimhäute.