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Nichts gibt uns so schnell ein Glücksgefühl wie das Einkaufen von Dingen, die schön, aber nicht unbedingt notwendig sind. Von dauerhaftem Glück kann aber nicht die Rede sein und unser Konsumverhalten führt zu vielen Problemen. Diese Challenge kann das ändern.
Unsere Gesellschaft berauscht sich am Konsum: Klamotten kommen bequem per Post und überschwemmen den Kleiderschrank. Bücher stapeln sich, Küchenutensilien, Spiele, ausrangierte Smartphones türmen sich auf. Sie sollen unsere Leben reicher und leichter machen. Und doch machen sie uns manchmal ärmer und schwerer. Deshalb fragt auch ein Film nun: Macht uns Konsum wirklich glücklicher?
Ein eigenes Haus muss nicht groß und geräumig sein, um sich nach Heimat anzufühlen. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Leben in sogenannten „tiny houses“. Sie sind von den Vorteilen überzeugt, die ihnen ihr kleines Zuhause bietet.
Man braucht keine großen Paläste, um glücklich zu sein. Ganz im Gegenteil: Downsizing lautet der Trend. Ein Tiny house ist minimalistisch, elegant und nachhaltig - und damit der perfekte Wohntrend, um sich am einfachen Leben zu erfreuen.
Die Keller, Speicher und Kleiderschränke der Republik sind übervoll. Aufräumen, Ausmisten und Weggeben liegen momentan genau im Trend. Doch wohin mit all dem Zeug, das kaputt ist, das wir nicht mehr gebrauchen können, nicht mehr haben wollen? Es gibt viele gute Ideen, wie wir dem Konsumwahn ein Ende setzen können – und einige Hürden.
Ein Leben auf kleinem Raum kann sehr erfüllend sein. Wer minimalistisch und nachhaltig leben und dabei auf nichts verzichten will, sollte sich mal dieses grüne Zuhause anschauen. Ein Tiny House, wie es im Buche steht: elegant, gemütlich und absolut nachhaltig!
Ein Tiny House, eine Waldhütte oder ein umgebauter Bus? Wer minimalistisch leben und seine Zeit in der Natur verbringen möchte, muss sich nur für den passenden Wohnraum entscheiden. Ein paar gekonnte Handgriffe später kann das neue Leben beginnen.
Während die meisten Menschen ihren Besitz ständig vergrößern und materiellen Reichtum anhäufen, setzen Tiny house Bewohner ganz bewusst auf Minimalismus und die einfachen Dinge des Lebens – und sind damit am Ende vielleicht die Glücklicheren.
Wer einen bewussten und nachhaltigen Lebensstil pflegt, möchte nicht selten auch minimalistisch wohnen. Es gibt viele kreative Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck klein zu halten und trotzdem komfortabel zu leben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Containerhaus?
Viele kennen das Problem: man steht verzweifelt vor dem vollen Kleiderschrank und findet nichts zum Anziehen. Die Flut an Kleidungsstücken hat längst den Überblick verwehrt und nicht selten soll der Frust mit dem Kauf von neuer Kleidung verdrängt werden. Ein verschwenderischer Teufelskreis, den du mit dem „Projekt 333“ durchbrechen kannst. Wie die Fashion-Challenge funktioniert, die aus jedem einen Minimalisten macht, erfährst du hier!
Traditionelle Baukunst trifft modernes Design. Igluhut passt sich den Wünschen seiner Bewohner an und kann als Gartenhaus, Rückzugsecke, Ferienhaus oder kleine Wohnoase genutzt werden. Ein kleines, nachhaltiges Haus, angelehnt an die Form eines Iglus, lädt zum Wohlfühlen ein.
Inmitten von uralten Olivenhainen steht ein weißes Bauernhaus, von dessen Veranda aus sich der Blick aufs Meer eröffnet. Es ist ein Ort der Erholung, an dem ein einfacher, nachhaltiger Lebensstil herrscht. Besucher sind hier herzlich willkommen.
Immer schneller, immer weiter, immer mehr…STOPP! Hast du auch die Nase voll von dem ganzen Kram, den du besitzt und der wie ein schwerer Rucksack auf deinen Schultern klebt? Wir verraten dir, warum es gesund ist, diesen Ballast abzuwerfen und die eigene Wohnung von nutzlosem Klimbim zu befreien!
Groß ist der Inbegriff von Macht und Reichtum. Je größer etwas ist, desto wertvoller erscheint es. Für Minimalisten gilt das Gegenteil: Sie halten nichts von Materialismus und beschränken sich auf das Nötigste, um genügend Raum für Glück, Freiheit und Kreativität zu lassen. Sogenannte „Tiny Houses“ sind der Inbegriff des Minimalismus und bringen viele Vorteile mit sich. Warum du überschüssigen Platz loswerden solltest und wie das funktioniert, erfährst du hier.
Minimalistisch leben - Finanzjournalistin und Bloggerin Michelle McGagh wollte sich vom Konsumzwang befreien und beschloss, ein Jahr lang nichts zu kaufen. Sie verrät ecowoman, warum man trotzdem zufrieden sein kann.
Dass der Aspekt der Nachhaltigkeit auch beim Häuserbau immer wichtiger wird, haben in den vergangenen Monaten mehrere Beispiele gezeigt. Ein Unternehmen aus den Niederlanden verwendet für seine umweltfreundlichen Häuser ungewöhnliches und doch geniales Baumaterial: Pappe. Aber ist das wirklich stabil?
Ein Traum wird Wirklichkeit. Wohnen in einem Wohnwagen, unabhängig von Energie, Wasser und Kanalisation. Ein innovativer Wohnwagon aus Österreich lässt diesen Traum Wirklichkeit werden.
Galten Fertighäuser bis in die frühen Neunziger als ästhetisches und handwerkliches No-Go hat sich hier in den letzten Jahrzehnten einiges getan. Jüngster Spross einer neuen, Design, Qualität und Nachhaltigkeit gleichermaßen verbundenen Prefab-Bauweise ist das Modell ÁPH80 des Madrider Architekturbüros Ábaton Arquitectura.
Häuser sollen grüner sein, umweltfreundlicher und energiesparender. Wenn dies wie bei dem spanisch-chilenischen Architekturbüro Infiniski auch noch billiger wird und dabei stylish und einmalig aussieht, dann ist das erreicht, was das Ziel jedes Bauprojektes sein sollte. Wie aus Frachtcontainern und Europaletten eine Upcycling-Villa entsteht.