Freizeit
Es gibt zahllose Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten. Die einzige Voraussetzung: Die Freizeitaktivität sollte Spaß machen und muss nicht unbedingt einen Sinn haben. Der eine liebt es zu kochen, andere zieht es mit Rucksack und Zelt in die Ferne. Wer Freizeit mit Kindern plant, kann ihnen die Natur bei einem Spaziergang durch Wald und Wiese nahebringen. Um die Umwelt zu schonen, sollten Sie auf den Besuch von Tourismushochburgen verzichten. Wir geben Freizeitideen für eine umweltverträgliche Freizeitgestaltung.
Das UNESCO-Welterbekomitee hat in seiner jährlichen Tagung fünf deutsche Buchenwaldgebiete in Hessen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zum Weltnatur-Erbe erklärt. Die fünf im Tiefland liegenden Buchenwälder sind weltweit einzigartig. Damit wurde viel zum Erhalt der Artenvielfalt getan.
Das Papier mit den Plänen zum Energiesparen legte die EU bereits im November 2010 vor. Dieses legt die Maßnahmen zur Energieeinsparung bis 2020 fest. Alleine in Deutschland könnten durch höhere Effizienz und ein geändertes Verbraucherverhalten zehn Atomkraftwerke problemlos abgeschaltet werden.
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Eine soeben veröffentlichte Studie ergab, dass die deutschen Großstädte im europäischen Vergleich meist überdurchschnittlich beim Umweltschutz sind. Insgesamt acht Kategorien, u. a. Gebäude, Energieeffizienz, Verkehr, Wasserverbrauch, Recycling oder CO2-Emissionen, waren die Basis der Umweltstudie.
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Ein weltweit einzigartiges Angebot finden umweltbewusste Urlauber auf Teneriffa. Im Süden der Insel wurde ein Projekt umgesetzt, das auf Nachhaltigkeit in allen Belangen zählt und im modernen aber gemütlichen Design erstrahlt. Die «Casas Bioclimáticas» sind eine innovative Wohlfühloase par excellence.
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Vom 1. bis 5. August ist es wieder soweit und Elektroautos müssen zum zweiten Mal beweisen wie alltagstauglich sie sind - bei der Rallye e-miglia. In Anlehnung an einen Sportklassiker beweisen die Elektrofahrzeuge innerhalb von vier Tagen und über eine Strecke von 800 Kilometern ihre Leistungsfähigkeit.
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20 bis 30 Millionen Tonnen Trümmer sollen schätzungsweise nach Tsunami und Erdbeben im japanischen Fukushima und den anderen betroffenen Orten zurückgeblieben sein. Um Strom-Engpässe auszugleichen und um gleichzeitig die Schuttberge loszuwerden, sollen neue Kraftwerke erbaut werden.