Freizeit
Es gibt zahllose Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten. Die einzige Voraussetzung: Die Freizeitaktivität sollte Spaß machen und muss nicht unbedingt einen Sinn haben. Der eine liebt es zu kochen, andere zieht es mit Rucksack und Zelt in die Ferne. Wer Freizeit mit Kindern plant, kann ihnen die Natur bei einem Spaziergang durch Wald und Wiese nahebringen. Um die Umwelt zu schonen, sollten Sie auf den Besuch von Tourismushochburgen verzichten. Wir geben Freizeitideen für eine umweltverträgliche Freizeitgestaltung.
Deutschland mag vor dem Atomausstieg stehen, doch unsere Nachbarn scheinen das anders zu sehen. Der Wille zum Wechsel zu erneuerbaren Energien scheint an der Landesgrenze zu enden. Von Deutschlands neun Nachbarstaaten setzen heute fünf auf Atomkraft. Und Polen steht vor dem Einstieg. Eine Übersicht.
Deutsche Autofahrer verbrauchen alleine 200 Millionen Liter im Jahr. Doch moderne Synthetik-, Leichtlauf- oder Longlife-Öle halten viel länger, als geglaubt. Bei diesem hohen Verbrauch ist viel Einsparungspotenzial gegeben. Längere Wechselintervalle würden den Geldbeutel und die Umwelt schonen.
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Vom 27. bis 29. Mai 2011 dreht sich auf der ersten Nachhaltigkeits-Messe goodgoods in Hamburg alles um nachhaltigen Konsum. Die Aussteller präsentieren innovative Produkte, Dienstleistungen und Projekte aus den Bereichen Wohnen, Mode, Technologie, Mobilität, Business, Ernährung und Gesundheit.
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Ungenutzte Flächen und unschöne Ecken in den Großstädten werden durch Guerilla Gardening verschönert. Die in den siebziger Jahren entstandene Bewegung wollte in Nachtaktionen die Städte verschönern. Heute gibt es sogar schon Bio-Gemüse von ehemaligen Brachflächen. Ein gutes Beispiel für Nachhaltigkeit.
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Die deutsche Industrie kann durch einen Atomausstieg zum Vorreiter der Energiewende werden und davon profitieren. Das ist das Fazit des neuen Wochenberichtes, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin, unter dem Titel «Chancen der Energiewende» veröffentlichte.
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Eisbären sind bisher die unangefochtenen Herren in der Arktis. Neuen Untersuchungen zufolge kann sich dies sehr schnell ändern. Durch das schnelle Schrumpfen der Eismassen kommt ein Nahrungskonkurrent in diese Region: Der Killerwal. Das empfindliche Ökosystem Arktis wird so erheblich gestört.