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Für die Extraportion Inspiration und um mehr über Berlins Upcycling-Szene zu erfahren, laden die Agentur sieben&siebzig und Konsumsoziologe Dr. Ragnar Willer zum siebten Trendwalk durch Berlin ein.
„Bis es mir vom Leibe fällt“ nimmt seit Jahren eine Ausnahmeposition in der modeversierten Upcycling-Szene rund um Kleider ein. Wer hinter dem Berliner Veränderungsatelier steckt, was für Kunden ihre alten Lieblingsstücke zur Umgestaltung in neuem Design freigeben und warum das Thema Wissenstransfer im eigenen Selbstverständnis eine so große Rolle spielt, hat ecowoman.de im Interview geklärt.
Die 2013 gegründete Mode-Community für Organic Fair Fashion präsentiert in ihrem Shop nicht nur mehr als 8.000 ausgesuchte Teile für Frauen, Männer und Kids, sondern liefert auch noch jede Menge Facts und Background-Infos. Nachhaltigleben.de sprach mit Co-Gründerin Martina Jordan über Aufklärungsarbeiten und Stilfreiheiten.
Wulff, NSA, Edathy. Drei Skandale, die Deutschland aufrüttelten. Es ging um Käuflichkeit, dann um Datenspionage, jetzt geht es um Kinder und Ungeschicklichkeiten im Amt. Drei Vorfälle, die so verschieden und doch miteinander verbunden sind. Außerdem drei Beispiele, wie gefährlich das Spiel mit der Macht sein kann.
Vom 17. bis 26. Januar 2014 öffnet die weltweit größte Ausstellung für Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und Gartenbau wieder auf dem Berliner Messegelände ihre Tore und lädt ihre Besucher mit regionalen und innovativen Gaumenfreuden zum Genießen ein.
Der Porzellanhersteller KAHLA präsentiert in seinem Berliner Showroom Porzellankreationen des jungen Design-Labels LIEBLINGSTELLER. Besonders die neue Wies’n Kollektion zieht die Besucher an und begeistert diese.
Der DKMS Dreamball war auch in diesem Jahr wieder ein erfolgreicher Abend für den guten Zweck voller Stars und Sternchen. Der Abend soll helfen krebskranken Frauen neue Kraft und Lebensfreude zu schenken.
Format hat Format. Das 2008 von der Modedesignerin Mareike Ulman gegründete Label negiert mit einer eigensinnigen Kombination aus gepflegtem Minimalismus, feinsinniger Detailliebe, bewusster Non-Saisonalität und hochdemokratischer Limitierung nicht nur konsequent jegliche Klischees und ungeschriebenen Regeln des Fashionbusiness, sondern setzt zudem offensiv auf ökologisch korrekte Materialien und lokale Produktion.
Grüne Stimmung im modischen Luxussegment. Mit der siebten Edition des GREENshowrooms der letzte Woche parallel zur Mercedes-Benz Fashion Week im Hotel Adlon Kempinski über die Bühne ging bewiesen 27 Label dass ein nachhaltiger Lifestyle durchaus glamourös sein kann.
Neu in Berlin ist der Caterer Green Glasses. Die einfache und kreative Küche in konsequenter Qualität hat das Fingerfood neu erfunden. Dabei steckt die Liebe im Detail, genauer: im kleinen Einweckglas. Das sieht nicht nur schick aus, sondern ist aus regionaler, saisonaler und ökologischer Herkunft. Das Angebot reich von Vegetarischem aus regionalem Anbau über Fisch und Fleisch. Alles gerne auch in ‚bio‘.
Während Berlin Fashion Week präsentiert die Eco-Fashion-Messe GREENshowroom auch diesen Sommer wieder, ausgewählte grüne Mode- und Lifestylelabels, die Wert auf eine faire, nachhaltige und ökologisch korrekte Produktionsweise legen. Es werden Labels gezeigt, die so gar nicht „öko“ wirken.
Das Mode-Label Schmidttakahashi zweier Berliner Designerinnen sammelt Altkleider und zaubert daraus unikale Kleidungsstücke, die es so kein zweites Mal gibt. Noch nicht. Denn die Green Fashion Award-Gewinnerinnen planen aufgrund des großen Anklangs die schicke Altkleider-Mode in Serie zu produzieren.
Mit Moving Planet setzen Menschen am 24. September überall auf der Welt ein Zeichen gegen die Klimakrise. Auch in Berlin werden 1.500 Teilnehmer der Silent Climate Parade, tanzend und emissionsfrei den Kurfüstendamm erobern. Mit dröhnenden Clubsounds, die keiner zu hören bekommt.
Eine soeben veröffentlichte Studie ergab, dass die deutschen Großstädte im europäischen Vergleich meist überdurchschnittlich beim Umweltschutz sind. Insgesamt acht Kategorien, u. a. Gebäude, Energieeffizienz, Verkehr, Wasserverbrauch, Recycling oder CO2-Emissionen, waren die Basis der Umweltstudie.