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In Janoschs Kinderbuch sprach der fürsorgliche Bär zum kranken Tiger „Ich mach dich gesund“. In „Ich mach mich gesund“ ist es der Leser, der sein eigenes Wohlbefinden selbst in die Hand nimmt und sich auf ein besonderes Abenteuer einlässt: dem Abenteuer, sich selbst zu begegnen und auf allen Ebenen ein Stückchen gesünder und glücklicher zu werden.
Wir müssen nicht gleich in eine Hütte im Wald ziehen, wenn alles zu viel wird. In den Wald zu gehen, ist dennoch eine wirklich gute Idee. Das sehen auch Wissenschaftler so.
Lebkuchen, Plätzchen, Fondue – diese drei Schmankerl haben eins gemein: sie sind nicht nur köstlich, sie lassen uns über kurz oder lang auch ziemlich in die Breite gehen. Nach wochenlangem Schlemmen heißt es im wahrsten Sinne des Wortes: „Ran an den Speck.“ ecowoman zeigt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie langfristig und vor allem gesund abnehmen können – und das, ohne Hunger zu verspüren.
Gerade jetzt sollten wir uns Pausen gönnen und unser Immunsystem stärken. Was wäre dazu besser geeignet als ein goldener Stimmungsaufheller, der an die wärmende Sommersonne erinnert? Die Goldene Milch – ein altes ayurvedisches Rezept aus der Wunderknolle Kurkuma – stärkt Geist und Körper. So kommst du mit Kurkuma gesund durch den Winter.
Der Bauch grummelt…zu viel gegessen? War das Festmahl zu üppig und die süßen Schlemmereien unwiderstehlich? Weihnachtsessen liegen meist schwer im Magen. Es braucht aber ganz und gar nicht den eher schädlichen Schnaps danach. Diese natürlichen Mittel sind wirksame Verdauungshilfen und bringen uns gut durch die Festtage.
Am Kümmel scheiden sich die Geister: des einen liebstes Gewürz kann der andere weder auf Brot noch in Kohlgerichten ausstehen. Egal ob Hochgenuss oder Abneigung: die positive Wirkung des Kümmels auf den Magen-Darm-Trakt ist unbestritten und so überrascht es nicht, dass der Tausendsassa in diesem Jahr zur Arzneipflanze des Jahres gekürt wurde.
Sieben unglaubliche Kräuter und ihre Wirkung. Die meisten Menschen bezeichnen sie als Unkraut, doch vor allem im Frühjahr ist das vermeintliche Unkraut ein wahres Superfood – eine Vitaminbombe, die vor der eigenen Haustür wächst.
Sanddornbeeren sind gesund und beugen Erkältungen vor. Der Saft wirkt als natürliches Anti-Aging und versorgt den Körper reichlich mit lebensnotwendigen Nährstoffen. Sanddornöl pflegt reichhaltig und hat heilende Eigenschaften. Eine wahre Besonderheit unsere einheimischen Natur.
Man sagt: Gegen alles ist ein Kraut gewachsen. In der Tat erleben Kräuter als Hausmittel gerade eine Renaissance, denn als Tee, Bad, Öl, Tinktur oder Wickel können sie die verschiedensten Alltagsbeschwerden lindern. Um die richtigen Kräuter zu finden, zu erkennen und zu verarbeiten, braucht es etwas Erfahrung, die Interessierte sich zum Beispiel bei einem Kräuterwochenende aneignen können.
Dass die Natur oft die besten Methoden zur Heilung liefert, konnten nun Forscher des Beth Israel Deaconess Medical Center beweisen: Sie entwickelten Schrauben und Platten aus Seidenproteinen des Kokons der Seidenraupe, die einen Knochenbruch besser heilen lassen.
Kräuter sprießen vielfach auf Waldwegen und Sommerwiesen. Die zarten Pflanzen sind nicht nur geeignet, um Tees, Suppen oder Salate zuzubereiten, sondern können auch bei kleinen Verletzungen oder Krankheiten helfen. Kräuter verfügen nämlich über natürliche Heilkräfte.
Die Kräuter-Apotheke bietet eine Vielzahl an wunderbaren natürlichen Pflanzen, um seine Gesundheit zu stärken und Erkältungen zu lindern. Wir sagen Ihnen, welches Kraut zur welcher Krankheit passt und wie sie erst gar nicht einen Schnupfen bekommen.
Anis ist schleimlösend, Baldrian beruhigt und Salbei desinfiziert. Bei vielen Alltagsbeschwerden sind harte Medikamente überflüssig. Hier helfen Hausmittel von Mutter Natur mindestens genauso gut.
Jetzt leuchten sie in vielen Gärten – Ringelblumen. Doch die schönen Dauerblüher sehen nicht nur toll aus, sie haben auch eine nachgewiesene medizinische Wirkung bei kleinen Verletzungen, strapazierter Haut oder Sonnenbrand. Wie Sie eine Ringelblumensalbe selber machen, lesen Sie hier.
Grün ist aber gleichzeitig die Farbe, die wir im Frühjahr als erstes sehen und genießen. Warum nicht mal eine Frühjahrskur nach altem Wissen mit frischen Wildkräutern. Diese entschlacken, sind Mineralstoff- und vitaminreich und geben uns nach dem trüben Winter frische Power. So werden Sie fit für den Sommer. Die Frühlingskräuter-Tipps.
Schon Hildegard von Bingen wusste um die desinfizierende Wirkung des Salbeis und setzte ihn bei Halsschmerzen und Entzündungen in Mund- und Rachenraum ein. Darüber hinaus hat sich Salbei als pflanzliches Mittel gegen übermäßiges Schwitzen bewährt.
Brennnessel hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Wer sie streift, bricht die spröden Brennhaare an Stiel oder Blättern ab und setzt so den beißenden Saft frei, der unangenehm auf der Haut brennt und gerötete Quaddeln hinterlässt.
Baldrian ist eines der ältesten Hausmittel gegen Schlafstörungen und deshalb arzneilich wirksamer Bestandteil schlaffördernder Tees und pflanzlicher Beruhigungspräparate. Allerdings macht er nicht im klassischen Sinne müde, sondern beruhigt die Nerven und lindert innere Unruhe. Deshalb kann Baldrian tagsüber bei Prüfungsangst oder Panikattacken eine Hilfe sein.
Die Kamille ist ein wahres Allround-Talent und zählt zu den am besten untersuchten Heilpflanzen überhaupt. Sie findet bereits im Leipziger Kräuterbuch von 1435 Erwähnung. Heute wie damals kommen die hübschen weiß-gelben Blütenköpfchen mit dem charakteristischen Duft bei zahlreichen Beschwerden zum Einsatz.
Auch die Artischocke hat es zur Heilpflanze des Jahres gebracht. 2003 kürte sie der Studienkreis «Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzen» am Institut für «Geschichte der Medizin» der Universität Würzburg.
Arnika kommt als Gebirgspflanze natürlicherweise auf ungedüngten Wiesen und Weiden vor, ist aber in der freien Natur nur noch selten zu finden. Ihre Wildvorkommen sind selten geworden und stehen deshalb unter Naturschutz.
Anis zählt zu den ältesten Heil- und Gewürzpflanzen der Welt. Die wärmeliebende Pflanze stammt ursprünglich aus Asien und den südöstlichen Mittelmeerländern. In unseren Bereichen ist sie fast nur als Kulturpflanze zu finden, wild kommt sie so gut wie nicht vor.