Hier Finden Sie Artikel Und Informationen Rund Um Das Thema Tierquälerei
Nutrias sind mittlerweile auch in Deutschland heimisch. Doch die Bonner Stadtverwaltung betrachtet sie als Schädlinge und lässt die harmlosen Nager töten. Das sagen Tierschützer dazu.
Beim sogenannten Animal Hoarding nimmt die Liebe zu Tieren krankhafte Züge an. Tierhalter sammeln dabei unzählige Tiere aber können sie nicht ausreichend versorgen und sind komplett überfordert. Was kann man gegen diese Tierquälerei tun?
Für die Herstellung von warmer Winterkleidung nutzt die Modeindustrie oft Textilien tierischer Herkunft wie Angora-, Alpaka- oder Kaschmirwolle, Pelz oder Daunen. Darunter leiden aber die Tiere, die oft nicht artgerecht gehalten und gequält werden. Was können Verbraucher dagegen tun?
Froschschenkel sind bei Gourmets immer noch beliebt. Um die Nachfrage zu stillen werden aber ohne Rücksicht auf den Artenschutz Tonnen von Fröschen getötet und importiert. Das sind die Folgen.
In europäischen Zoos leben inzwischen 463 Flachlandgorillas. Eigentlich sollte man meinen, das sei eine gute Neuigkeit, denn in freier Wildbahn gehören sie zu den gefährdeten Tierarten. Doch auch in hier wird ihr Leben bedroht.
Bei kaum einem anderen Lebensmittel ist die Auswahl so groß wie bei Honig. Ob flüssig, fest, hell, dunkel, bio, fair gehandelt, regional oder importiert – Honig bietet eine enorme Bandbreite, die es dem Verbraucher nicht gerade einfach macht. Doch wie werden die großen Mengen Honig, die in unseren Supermarktregalen landen, überhaupt hergestellt? Und was ist der Grund für die Qualitätsunterschiede? Der Dokumentarfilm “More than Honey” gewährt traurige Einblicke in die Honigproduktion, die mit der Massentierhaltung, wie man sie aus der Fleischindustrie kennt, vieles gemeinsam hat. Denn Billighonig sorgt für qualvolles Bienensterben.
Im Supermarkt kennzeichnen diverse Gütesiegel nachhaltige Lebensmittel für den Verbraucher. Das MSC-Gütesiegel steht seit 1997 für umweltschonend gefangenen Fisch. Verschiedene Studien, wie auch die aktuelle von BLOOM, halten dieses Versprechen jedoch für kommerziellen Etikettenschwindel. Worin liegen die Vorwürfe?
Zu Spaniens Kultur gehört ein sadistisches Festival namens "Toro Júbilo", übersetzt "brennender Stier". Jedes Jahr im November wird ein lebender Stier angezündet und sein Sterben unter Gegröle und Klatschen gefeiert. Für die Bevölkerung eine Tradition, die erhalten bleiben soll.
Nicolas Daniels Dokumentarfilm "Fillet-Oh-Fish" wirft einen kritischen Blick auf die Fischindustrie und zeigt, was manche längst vermuten. Die traditionelle Fischerei ist für viele immer noch romantisiert. Wenn es aber um die großangelegte Nahrungsmittelproduktion geht, ist das Bild tatsächlich ziemlich ekelerregend.
Seit 1980 hat sich PETA einen Namen als bekannteste Tierschutzorganisation der Welt gemacht. Doch der bekannte britische YouTuber Calum McSwiggan möchte den Menschen klarmachen, was wirklich hinter PETA steckt und teilt seine schonungslose Meinung auf Twitter.
Vor ein paar Tagen war es wieder soweit: In Yulin, Südchina fand das sogenannte „Hundefleisch-Festival“ statt, bei dem jedes Jahr rund 10.000 Hunde auf brutale Art und Weise geschlachtet und gegessen werden. Bemühungen der Tierschützer, das Festival zu verbieten, blieben bislang erfolglos. Jede Hilfe wird gebraucht!
Nageldesign extrem: Was sich derzeit in Mexiko als Trend entpuppt, ist einfach nur grauenhaft: Frauen lassen sich ihre Nägel mit toten Skorpionen „verschönern“.
Wenige Tage nach ihrer Geburt werden kleinen Ferkeln in der Massentierhaltung ihre Ringelschwänze abgeschnitten (kupiert) – als Präventivmaßnahme, damit sie sich nicht gegenseitig beißen. Bessere Haltebedingungen würden diese grausame und eigentlich verbotene Praxis überflüssig machen.
Sie sind klein, niedlich und ausgefallen: Bunte Osterküken aus Asien werden auch in Europa immer beliebter. Ein grausamer Trend, auf Kosten der Tiere.
Ausgesetzte Küken in England, lebendig begrabene Schweine in Südkorea – immer wieder kommt es im Zuge der Vogelgrippe und Maul- und Klauenseuche zu grausamen und illegalen Massensterben von Tieren.
Beißender Güllegestank, abgeschnittene Schwänze, nervtötender Maschinenlärm: Schweine und viele andere Tiere durchleben in Deutschland Höllenqualen. Trotzdem werden die Ställe in der Massentierhaltung immer größer. Grüne Wiesen und Tageslicht kennen die Tiere nicht. Schluss damit – Megaställe verhindern!
Tierquälerei gehört zur Tagesordnung in Asien. Hunde werden schrecklich gequält, ehe sie im Kochtopf landen. Warum Hunde in der Welt keine Lobby haben und warum eine 66-jährige Frau uns Hoffnung macht.
Die Gewinnung von Daunen war bislang ein schmutziges Geschäft mit dem Leid von Tieren, wie viele Dokumentationen zum Thema beweisen. Um das zu ändern und endlich ein Zeichen zu setzen, haben sich etliche Label jetzt zum „Responsible Down Standards“ bekannt, der Anfang des Jahres von der Organisation Textile Exchange eingeführt wurde.
Die ARD-Reportage Exclusiv im Ersten "Deutschlands Ferkelfabriken" zeigt die katastrophalen Zustände in den Ferkelzuchtbetrieben. Dort gehören Tierquälerei und Mord zum Alltag, damit die Verbraucher billiges Fleisch im Supermarkt und beim Discounter kaufen können.
Die Protestwelle gegen die grausame Hinrichtung eines Giraffen-Bullen im Kopenhagener Zoo reißt nicht ab. Jetzt stoppte ein anderer Zoo eine Giraffen-Verfütterung, nachdem die Kritiken immer lauter wurden. Das Züchten und Verfüttern von lebenden Tieren zum Beispiel an Löwen ist allerdings weiterhin Alltag in den Tiergefängnissen. Kann es so weitergehen?
In Düsseldorf warf ein Mann seinen Hund aus dem vierten Stock & ein Artenschutz-Beauftragter auf Elefantenjagd sorgte für Schlagzeilen. Wie tierfreundlich ist Deutschland? Hier werden sie gekuschelt & nebenan in der Massentierhaltung zu Schnitzel verarbeitet. Haben Tiere eine Lobby oder sind sie Mittel zum Zweck?