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Der Künstler Daniel Barreto spielt bei diesen Woodhouses-Baumhäusern mit dem Licht und mit dem Verlangen des Menschen nach Idylle, Geborgenheit und Natur. Dabei entstehen eindrucksvolle Aufnahmen, bei denen man das Gefühl hat, dass hier Engel und Elfen wohnen könnten.
In unseren Breiten wird Kindern generell recht wenig Raum eingeräumt – und an öffentlich gestellten Spielplätzen in erster Linie (es gibt Ausnahmen, die die Regel bestätigen, davon aber zu wenige...) zeigt sich das immer gleich triste “Spielmobiliar” mit langweiligen Wackeltieren und vandalismussicheren Rutschen, Schaukeln & Co.
Bereits Ende 2011 hat ecowoman.de exklusiv vom ersten vertikalen Wald berichtet, der Mailand mit einem einzigartigen Wohnbauprojekt nachhaltig grüner machen wird: Zwei Hochhäuser erhalten eine grüne „Hülle“, die das Stadtklima positiv beeinflussen wird und den Bewohnern der Industriestadt einen einmaligen Wohnraum schafft. Das Fortschritte.
Die letzten Blätter sind gefallen, der erste Schnee rieselte bis ins Flachland und die Natur kommt zur Ruhe. Viele Waldbewohner machen es geschickt und Fledermäuse, Haselmaus oder Siebenschläfer verschlafen einfach die kalte Jahreszeit und manchen Vogel zieht es in wärmere Gefilde. Doch nicht jeder zieht sich zurück und spätestens der Schnee offenbart verräterische Spuren. Wie tierische Waldbewohner geschickt durch den Winter kommen.
Zapfen sieht man in der kalten Jahreszeit überall und besonders Meisen lieben ihre Samen. Zudem sind sie beliebt für die winterliche oder weihnachtliche Dekoration. Je nach Sorte und Größe werden sie aufgehängt oder an Gestecke geklebt und im Kaminfeuer entfachen sie einen tollen Duft. Für die meisten heißen die Zapfen Tannenzapfen, doch diese stammen gar nicht von der Tanne.
Der Herbst hat auch seine guten Seiten, denn die Natur erstrahlt in einer Farbenvielfalt, die kaum zu überbieten ist. Mit von der Partie: Wildfrüchte. Vielfach verkannt oder in Vergessenheit geraten kann man sie nun auf ausgedehnten Spaziergängen entdecken. Und sie sind richtige Juwelen, betrachtet man sie aus Gesundheitsaspekten und als Nahrungsmittel.
In Deutschland sind 31 Prozent der Landesfläche bewaldet. Die Waldgebiete, die Lebensräume und wichtige Erholungsgebiete zugleich sind, sollten nachhaltig behandelt werden. Wie und wieso wird in der kleinen Waldfibel «Entdecke den Wald» erklärt.
Zusammen mit dem Hund sind sie des Deutschen liebstes Haustier, die Katzen. Die großen, wildlebenden Verwandten in Europa, der Eurasische Luchs ist schon Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Deutschland ausgerottet worden. Heute ist er dank vieler Bemühungen in Teilen Deutschlands wieder zu finden. Und Wildtier des Jahres 2011.
Wir heizen und bauen dank ihm, er reinigt unsere Luft und gibt uns Sauerstoff zum Atmen – die Rede ist von unserem Wald. Nicht zuletzt waren dies auch die Gründe, warum dieses Jahr zum Waldkulturerbejahr gekürt wurde. Hier sehen Sie die Siegerfotos eines Wettbewerbs des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Entdecken, entspannen und genießen - insgesamt 6.000 Veranstaltungen waren im Jahr des Waldes geplant. Unter dem Motto «Entdecken Sie unser Waldkulturerbe» locken uns jetzt noch einmal rund 900 Veranstaltungen, um den buntverfärbten Herbstwald hautnah zu erleben. Lassen auch Sie sich verzaubern!
Wer an die Hütte in Omas Apfelbaum beim Urlaub im Baumhaus denkt, liegt falsch. Denn ein Baumhaus-Urlaub verspricht ein einmaliges und beeindruckendes Naturerlebnis mit oft erstaunlich viel Komfort. Selbst richtige Hotelanlagen mit Wellness und Winterspaß sind im Angebot. Wer das Besondere sucht: Einblicke in den Baumhaus-Urlaub.
Das UNESCO-Welterbekomitee hat in seiner jährlichen Tagung fünf deutsche Buchenwaldgebiete in Hessen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg zum Weltnatur-Erbe erklärt. Die fünf im Tiefland liegenden Buchenwälder sind weltweit einzigartig. Damit wurde viel zum Erhalt der Artenvielfalt getan.
Der Klimawandel ist in aller Munde. Weltweit steigender Energiebedarf und Individualverkehr sowie Waldabholzung erhöhen den CO2-Ausstoß. Der Umstieg auf erneuerbare Energien ist ein Weg zur Reduktion. Amerikanische Forscher gehen einen anderen. Sie wollen Mammutbäume gegen den Klimawandel pflanzen.