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Der berühmte Architekt Vincent Callebaut sorgt in Paris mit einem Vorschlag für Aufsehen: Er zeigt, wie Paris mit Nachhaltigkeit gegen den Klimawandel vorgehen und zu einem grünen Paradies werden könnte.
Die Veränderungen der Bevölkerungsentwicklung erfordern auch von Architekten neue Konzepte. Das Projekt Skyfarm verbindet Wohnraum und Ackerbau in einem Gebäude. Ein phänomenales Konzept, das zukunftsfähig ist und Stadt- sowie Landleben verbindet.
Eine überalterte Gesellschaft, rasant wachsende Metropolen und eine Lebensmittel-Importquote von rund 90 Prozent – Singapur steht vor massiven gesellschaftlichen Problemen. Eine partielle Lösung bietet das Architekturbüro Sparks mit seinem Homefarm-Konzept.
Der urbane Garten himmelbeet in Berlin Wedding bringt ökologischen Anbau in die Stadt. Der erfolgreiche und interkulturelle Stadtgarten feierte jetzt seinen ersten Geburtstag mit einem Sommerfest.
Urban Gardening und Begrünung sind im Trend und sind gut für Mensch und Umwelt. Green City e.V. in München schafft mit der Wanderbaumallee mobile grüne Flecken in der Stadt. Aktuell stehen die Bäume noch in der Pfeuferstraße, sie ziehen aber Ende Juni in die Humboldtstraße um.
Wenn es zur großen Pause klingelt, ist es Zeit für das Pausenbrot. Mit der Aktion Pflanz dir dein Schulbrot bringen toom Baumarkt und 5 am Tag mobile Schulgärten auf den Pausenhof, die die Kinder selbst bepflanzen und darin ihr eigenes Obst, Gemüse und Kräuter anbauen dürfen. So wird das Pausenbrot schnell aufgepeppt.
Craft Food ist der neue Essenstrend aus den USA, bei dem es um lokale und handgemachte Lebensmittel geht. Das Essen wird dabei aus regionalen Produkten gekocht und dann auch lokal vertrieben.
Bauernhof im Herzen einer Millionenmetropole? Das Urban Gardening ist ein vergleichsweise junges Konzept, welches verbrauchernah Gemüse in der Großstadt produziert. Bereits seit 1975 gibt es im Londoner Süden ein Konzept, bei dem auf nahezu 9.000 Quadratmeter ein Bauernhofidyll geschaffen wurde. Ehemaliges Brachland wurde zum pädagogisch wertvollen Landwirtschaftsbetrieb.
Lokale Frische, delikate und nachhaltig produzierte Produkte bei gleichbleibender Qualität - wer maximale Frische von Lebensmitteln wünscht und noch dazu deren Herkunft genau nachvollziehen möchte, ist im Hofladen genau richtig. Doch die Realität ist, dass die allermeisten Lebensmittel aus dem Supermarkt stammen. Das brachte ein Unternehmen auf eine Idee.
Urban Farming auf Brachflächen, vertikale Gärten, vertikale Städte – die Sehnsucht nach sattem Grün in den Millionenstädten dieser Welt wird immer größer. Erst recht in Zeiten, in denen mehr und mehr Menschen vom Land in die Stadt ziehen. Vincent Callebaut Architectures hat die perfekte Lösung: Die Landbevölkerung nimmt das Grün einfach in die Stadt mit.
In der Mainzer Neustadt, hinter hohen Häusern versteckt, entsteht zurzeit ein großer Bio-Gemeinschaftsgarten. Wir begleiten das Urban-Gardening-Projekt vom ersten Spatenstich bis zur Ernte.
Lebensmittel inmitten der Stadt zu produzieren wird mehr und mehr ein Thema und die Möglichkeiten steigen. So wie mit der ‚Urban Farm Unit‘, einem alten Container der in ein mobiles Gewächshaus für den innerstädtischen Gemüseanbau umgebaut wurde. Wahlweise mit Fischzucht.
Frisches Gemüse selbst anbauen und ernten, das ist wieder im Trend. Doch der Städter hatte es meist schwer sein eigenes Grün zu ziehen. Das könnte sich nun ändern. Gemeint sind aber nicht die vielen Urban Gardening Projekte, sondern die urbane Landwirtschaft, in der das ganze Stadtgelände zum Gemüsebeet wird. So wie in Andernach, der essbaren Stadt am Rhein.
Stadtkinder bekommen nicht sonderlich viel Grün zu sehen und wissen heute kaum noch wo das herkommt, was auf ihren Tellern landet. Dies will ein New Yorker Schulprojekt nun mit dem ‚essbaren Schulgarten‘ ändern. Kinder bauen pädagogisch wertvoll vor ihren Klassenzimmern Obst und Gemüse an, das im Küchenklassenzimmer gleich verarbeitet wird.
Nachhaltigleben.de hat schon mehrfach über den ideenreichen Londoner Steve Wheen berichtet. Was als Spaß begann, wurde nun zum weltweit inszenierten Ereignis: Schlaglöcher werden bepflanzt und mit Miniaturszenerien bepflanzt. Eine lustig-skurrile Idee, die eigentlich nur von der Insel kommen kann. Jetzt pflanzte er das Titelbild einer Gartenzeitschrift.
Berlin ist bekannt für seine Urban Gardening-Projekte. Ist der Prinzessinnengarten das wohl bekannteste Projekt, so könnte das himmelbeet in Kürze dessen Berühmtheit übertreffen. himmelbeet ist eine gemeinnützige Initiative, die auf dem Dach eines Einkaufscenters in Berlin-Wedding einen 6.500 qm großen, interkulturellen Gemeinschaftsgarten errichten wird.
Seit Sommer 2010 verkauft eine Initiative in London frisches Bio-Gemüse in einem Supermarkt. Bis dahin noch nichts Besonderes. Die Food from the Sky-Initiative baut das Gemüse allerdings 10 Meter über dem Supermarkt an. Direkt auf dessen Dach in 300 recycelten Behältern. Bleibt etwas übrig im Regal, dann kommt es wieder in den natürlichen Kreislauf.