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„Braucht man das überhaupt noch?“ Diese Frage hört man oft 8. März, dem Weltfrauentag. Und die Antwort lautet: Ja, wir brauchen ihn noch! Gleichberechtigung ist auch 2022 keine Selbstverständlichkeit. Wieso dieser Tag so wichtig ist und was geplant wird.
Nespresso und das GREENTECH FESTIVAL haben sich in diesem Jahr zusammengeschlossen. Den offiziellen Startschuss für die künftige Zusammenarbeit gab das vom 16. bis 18. Juni stattfindende internationale Event in Berlin.
Was tun wir, wenn wir traurig sind, schnelle Energie brauchen oder uns belohnen wollen? Richtig, wir gönnen uns etwas Süßes. Und zwar am liebsten ohne schlechtes Gewissen, ergo: ohne den – mittlerweile in schlechten Ruf geratenen – weißen Haushaltszucker. Alternative Süßungsmittel wie reine Dattel- oder Kokosblüten-Produkte machen’s möglich – genießen ohne schlechtes Gewissen.
Wie in manchen anderen Branchen herrschen auch bei der Produktion von Naturstein teilweise katastrophale Zustände. Eine große Baumarktkette setzt sich noch intensiver für fair trade Natursteine mit fairen Arbeitsbedingungen und Transparenz ein. Die gesamte Lieferkette wird regelmäßig und lückenlos überprüft.
Schokoladig startet es sich am besten in die kalte Jahreszeit – wäre da nicht der Winterspeck! Kein Problem: Diese nachhaltige Edel-Schokolade aus reiner Kakaomasse wird ganz ohne Zucker hergestellt und macht gleich aus mehreren Gründen glücklich.
Vom 16. bis zum 20. November kannst du auf dem Bazaar Berlin faire Produkte und Kunsthandwerk aus aller Welt bestaunen und kaufen.
Mit ihren drei Themenwelten „Fairer Handel“, „Neue Lebensmodelle“ und „Gesellschaftliche Verantwortung“ wird die Messe FAIR FRIENDS vom 1. bis 3. September 2016 in der Messe Westfalenhallen Dortmund zeigen, wie gut Ökologie, Ökonomie und Soziales heute miteinander vereinbar sind.
Faire Mode direkt aus Hamburg. Das Internetportal Fair Fashion zeigt, wo man ökologische, faire und Bio-Mode einkaufen kann.
Schokolade ist die liebste Süßigkeit der Deutschen. Extra für den Tag der Schokolade haben wir für Sie die interessantesten Fakten über Schokolade und Kakao gesammelt, denn (fair trade) Schokolade schmeckt nicht nur gut, sondern hat auch einige Inhaltsstoffe.
Die Messe Fair Handeln auf der Messe Stuttgart und ihre Aussteller informieren Verbraucher und auch das Fachpublikum über Fair Trade und global verantwortungsvolles Handeln. Themen, die in unserer heutigen Gesellschaft immer wichtiger werden.
Die Mainzer Kaffeemanufaktur setzt sich vorbildlich für den fairen Handel ein. Der heimische Betrieb fördert mit seinem fair trade Projekt die umweltfreundliche und nachhaltige Bewirtschaftung von Kaffeeplantagen in Guatemala.
Die Klamotten von Fairbiolous garantieren ihren Käufern, dass sie die hohen Ansprüche von Mensch und Natur erfüllen. Das junge Label setzt auf fair gehandelte Shirts aus 100-Prozent Bio-Baumwolle sowie Strickaccessoires aus Bio-Wolle.
Ein Besuch im Mainzer Weltladen gleicht einer kleinen Entdeckungsreise: aromatische Gewürze, köstlicher Kaffee und hübsche Geschenkartikel nehmen den Kunden mit auf einen Trip in den Süden. Fairer Handel wird hier groß geschrieben.
Vor knapp einem Jahr gründete der Düsseldorfer Raoul Festante mit L’Idealista sein eigenes Eco-Shirtlabel und hat seitdem mit verschiedensten Motiven sowie Ausstellungen und Kooperationen mit u.a. PETA das Sujet ‚Messageshirt’ ordentlich umgekrempelt. Nachhaltigleben.de hat sich mit Mann unterhalten, der beweist, dass T-Shirts nicht dumm sein müssen.
Das Revival der uralten Kulturpflanze Hanf als Faserlieferant für die Bekleidungsindustrie nimmt immer mehr an Fahrt auf. Dass es dabei nicht nur immer grüner sondern auch immer schicker zugeht beweist die jüngst im Rahmen der Ethical Fashion Show in Berlin vorgestellte Frühjahr/Sommer 2014 Kollektion des in Süddeutschland beheimateten Casualwear-Labels HempAge.
Papier ist nicht nur zum Schreiben da. Das zeigen die vielen tollen Ideen nachhaltiger Möbeldesigner, die aus Papier beinahe alles zaubern, was in eine Wohnung passt. Vom Stuhl bis zur Tagesdecke.
Bei Textilien sind, anders als bei Bio-Lebensmitteln, Kennzeichnungen mit «Bio» oder «Öko» noch nicht gesetzlich geschützt. Auch die Verwendung von Begriffen wie «Green Fashion» oder «Öko-Mode» ist nicht geregelt, das «Greenwashing» gängig. Aber es gibt auch Ausnahmen und verlässliche Labels.