Hier Finden Sie Artikel Und Informationen Rund Um Das Thema Fairer Handel
Schokoladig startet es sich am besten in die kalte Jahreszeit – wäre da nicht der Winterspeck! Kein Problem: Diese nachhaltige Edel-Schokolade aus reiner Kakaomasse wird ganz ohne Zucker hergestellt und macht gleich aus mehreren Gründen glücklich.
Mit ihren drei Themenwelten „Fairer Handel“, „Neue Lebensmodelle“ und „Gesellschaftliche Verantwortung“ wird die Messe FAIR FRIENDS vom 1. bis 3. September 2016 in der Messe Westfalenhallen Dortmund zeigen, wie gut Ökologie, Ökonomie und Soziales heute miteinander vereinbar sind.
Neue Lebensmodelle, fairer Handel und gesellschaftliche Verantwortung: Damit das Programm so abwechslungsreich und interessant wie möglich wird, rufen die Veranstalter der vom 1.-3. September 2016 stattfindenden Fair Friends-Messe die Branche zur Mitwirkung auf, um Innovation und Information bestmöglich zu vereinen.
Auf dem beliebten Bazaar Berlin ist in diesem Jahr auch Fair Trade wieder vertreten. Messebesucher können sich nicht nur über fair gehandelte Textilien informieren, sondern auch erfahren, wo sich Berlin auf dem Weg zur Fairtrade Town befindet.
Im August lud die Fair Trade & Friends 2015 in die Dortmunder Westfalenhallen ein. ecowoman war für Sie vor Ort und hat das Angebot der Aussteller begutachtet.
Obwohl die Umsätze der Kakaoindustrie steigen und die großen Schokoladenhersteller Selbstverpflichtungserklärungen abgegeben, leben Kakaobauern noch immer an der Armutsgrenze und Kinderarbeit ist keine Seltenheit. Wer hier helfen will, sollte Schokolade genießen, die aus fairem Handel kommt.
Noch bis zum 26. September 2014 findet die 13. Faire Woche statt bei der rund eine Millionen Menschen über den Fairen Handel informiert werden.
So schön Blumen wie Rosen auch sind, oft ist mit ihrem Anbau die Ausbeutung von Menschen verbunden. Wer Fairtrade-zertifizierte Blumen aus fairem Handel kauft, macht nicht nur Mama am Muttertag froh.
Die Mainzer Kaffeemanufaktur setzt sich vorbildlich für den fairen Handel ein. Der heimische Betrieb fördert mit seinem fair trade Projekt die umweltfreundliche und nachhaltige Bewirtschaftung von Kaffeeplantagen in Guatemala.
Ein Besuch im Mainzer Weltladen gleicht einer kleinen Entdeckungsreise: aromatische Gewürze, köstlicher Kaffee und hübsche Geschenkartikel nehmen den Kunden mit auf einen Trip in den Süden. Fairer Handel wird hier groß geschrieben.
„Pukka“ heißt „authentisch“ oder „sehr gut“ auf Hindi und beschreibt den Anspruch eines ganz besonderen Bio-Kräutertee-Unternehmens aus dem englischen Bristol, das diesen Namen trägt. Bei Pukka Herbs hat ethisches Wirtschaften zum Wohl von Mensch und Natur oberste Priorität.
Nachdem die FAIR TRADE & FRIENDS 2013 zum Start bereits eine neue Rekord-Ausstellerzahl vermelden konnte, ist auch die Gesamtbilanz der Messe positiv. Vom 6. bis 8. September kamen nicht nur fast zehn Prozent mehr Besucher als 2012, auch deren Angebotsinteresse hat sich verändert.
Gute Vorzeichen für die Messe FAIR TRADE & FRIENDS, die in der kommenden Woche beginnt: Sie präsentiert sich nicht nur mit einem neuen Namen, sondern auch mit starker Ausstellernachfrage. Alle Standplätze sind komplett ausverkauft und warten auf Besucher.
Die Stadt Mainz darf sich ab sofort mit dem Titel “Fairtrade Stadt” schmücken. Der Verein TransFair ehrte am Samstag, 25. Mai auf dem Gutenbergplatz die Landeshauptstadt für ihr Engagement im Fairen Handel.
Sie schleppen schwere Steine, schuften auf Müllbergen oder werden zur Prostitution gezwungen – weltweit arbeiten 100 Millionen Kinder unter unmenschlichen Bedingungen und ohne Zukunftsperspektiven. Dabei sind Kinder die Zukunft der Erde.
Ein bundesweiter Trend ist entfacht: Deutschlands Städte wollen nun „Fair-Trade-Stadt“ werden. Über 130 deutsche Städte sind bereits mit dem Titel geadelt, nun will auch die rheinland-pfälzische Hauptstadt Mainz nachziehen. Vom Kantinenessen bis hin zur menschenwürdig produzierten Feuerwehruniform, doch Mainz hat noch weitere Pläne im Visier.
Weltagrargipfel, Erlebniswelt und Publikumsmagnet: Die Internationale Grüne Woche Berlin bot ein großes Rahmenprogramm und hatte Besucher wie nie. Kamen Besucher früher hauptsächlich der vielen Leckereien, so erschien dieses Jahr die Mehrheit, um sich auf der weltgrößten Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau zu informieren.
In ein paar Jahren könnte Schokolade ein Luxusprodukt sein. Es ist die Klimaerwärmung, die der weltweit so beliebten Süßigkeit zusetzt. Denn in Westafrika, wo die Hälfte der weltweiten Kakaoproduktion erwirtschaftet wird, steigen die Temperaturen derart an, dass es zu heiß für den Kakaoanbau wird.