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Mit wenigen Klicks ist der Einkaufskorb gefüllt und die Ware bestellt: Onlineshopping ist praktisch und wird millionenfach genutzt. Doch die Folgen für die Umwelt sind durch den Verpackungsmüll, der dabei anfällt, verheerend.
Bald steht wieder der Black Friday an und viele freuen sich schon jetzt auf die vorweihnachtliche Schnäppchenjagd. Allerdings bedeutet mehr Konsum auch mehr Abfall, vor allem aus Plastik. Doch inzwischen gibt es auch Gegenentwicklungen zu diesem Konsumwahn.
Mikroplastik in den Meeren ist eine Gefahr für die Umwelt. Die Mama Earth Foundation versucht ihre Verbreitung einzuschränken und Sie können dabei helfen.
Ab sofort können sich Häkelbegeisterte an einer außergewöhnlichen Ausstellung beteiligen und gleichzeitig etwas zum Schutz der Weltmeere tun. Ab Januar 2022 wird sich das Museum Frieder Burda mit Ihrer Unterstützung in eine Traumwelt verwandeln. Gemeinsam häkeln wir Korallen und schaffen einen Kosmos voll faszinierender und farbenprächtiger Unterwassergeschöpfe. Dieses partizipative Projekt des Museum Frieder Burda findet im Rahmen der Ausstellung „Wert und Wandel der Korallen mit und von Christine und Margaret Wertheim“ statt. Untermalt wird die im Kollektiv kuratierte Ausstellung mit exquisiten Naturstudien aus dem 19. Jahrhundert.
Die Plastikpiraten sind mal wieder auf Beutezug unterwegs. Ihr Ziel sind die Flüsse in Europa. Doch statt übler Plünderei haben die Seeräuber nur eins im Sinn: die Suche nach dem Plastik. Ecowoman erklärt, was es mit der Aktion auf sich hat.
Unsere Meere ertrinken in Plastikmüll, das ist nichts Neues. Die wenigsten kennen jedoch die wahrscheinliche Quelle dieser Umweltkatastrophe. Millionen Tonnen von Plastik gelangen von den dreckigsten 10 Flüssen dieser Welt in die Ozeane.
Nicolas Daniels Dokumentarfilm "Fillet-Oh-Fish" wirft einen kritischen Blick auf die Fischindustrie und zeigt, was manche längst vermuten. Die traditionelle Fischerei ist für viele immer noch romantisiert. Wenn es aber um die großangelegte Nahrungsmittelproduktion geht, ist das Bild tatsächlich ziemlich ekelerregend.
Mitten im Pazifik, zwischen Australien und Südamerika, liegt Henderson Island. Die Südseeinsel ist unbewohnt, weit und breit keine Industrie zu sehen – und dennoch gibt es kaum einen Ort auf der Welt mit höherer Plastikmülldichte.
Und Action! Spannende Stories, aufregende Abenteuer, faszinierende Filme – das ist das Konzept eines Filmfestivals, das ab März wieder auf Tour geht und das Meer in mehr als vierzig deutsche Städte bringt. Dabei werden auch kritische Töne zur Meeresverschmutzung angeschlagen.
Inmitten von uralten Olivenhainen steht ein weißes Bauernhaus, von dessen Veranda aus sich der Blick aufs Meer eröffnet. Es ist ein Ort der Erholung, an dem ein einfacher, nachhaltiger Lebensstil herrscht. Besucher sind hier herzlich willkommen.
“Die Amerikaner machten sich auf den Weltraum zu erobern und wir eroberten das Meer“. In diesem bildgewaltigen Film begleiten Sie den vielleicht größten Unterwasser-Fanatiker in die faszinierende Welt der Meere. Jacques Cousteau wusste, warum wir die einzigartige Unterwasserwelt schützen müssen.
Luxusurlaub geht auch Öko. Glauben Sie nicht? Dann werfen Sie mal einen Blick auf diese Yacht. Vier Etagen, eine davon komplett unter Wasser und ausgestattet mit modernster Technik, bieten Platz für sechs Personen. Und das Ganze ist absolut umweltfreundlich.
The Ocean Cleanup ist ein einzigartiges Projekt des 19-jährigen Boyan Slat aus den Niederlanden. Er will die Meere von Plastikmüll befreien mit einer von ihm entwickelten, neuen Technologie, die schnell und einfach ist. Ein Ozean ohne Plastik rückt in greifbare Nähe.
Plastik im Meer und in der Natur belastet die Umwelt. Gerade Mikroplastik, verpackte Lebensmittel, in Kunststoff eingeschweißtes Spielzeug und Plastiktüten sind gefährlich. Viele Menschen bedenken das in ihrem täglichen Handeln nicht. Erfahren Sie in unserem Special alle Infos und Fakten rund um die Umweltgefahr Plastik.
Die Vermüllung der Meere ist ein großes Problem. Auch in Europa schadet Müll im Meer, gerade aber auch Plastik im Meer, der Natur, den Tieren und damit auch uns Menschen. Eine neue Studie zeigt die verheerenden Ausmaße.
Plastikmüll ist vor allem im Meer ein großes Problem für Mensch, Tier & Umwelt. Die riesigen Müllberge haben im Pazifik fast einen eigenen Kontinent, den sogenannten Great Pacific Garbage Patch gebildet. Die Kampagne Secret Continent von SodaStream klärt auf und informiert.
Der Kölner Künstler André Kniepkamp zeigt mit seinen Oil on Driftwood-Arbeiten wie Recycling künstlerisch verwirklicht werden kann. Er malt mit Ölfarben auf Treibholz aus dem Meer, das er am Strand findet. Dabei muss er leider erkennen, dass der meiste Strandmüll aus Plastik und nicht aus Holz ist.
Jeden Tag begegnen wir Plastik. Kunststoff bestimmt unser Leben, dabei ist er eine der größten existierenden Gefahren für unsere Umwelt und die Natur. Er ist voll mit Hormonen, tötet Tiere und lässt Müllberge wachsen. 10 Fakten über Plastik, die Sie schockieren werden.
Wir leben in einer Plastikgesellschaft. Die Küche ist voll von Plastikgeschirr, Plastikdosen, Plastik-Kochlöffeln. Auch das Kinderspielzeug wurde vom Plastik erobert und es gibt fast keinen Lebensbereich mehr, der nicht dominiert wird von Kunststoff. Doch der Wahn hat negative Folgen für Mensch, Tier und Natur – Peter Rensch macht sich deshalb begründete Sorgen.
Am 7. November erscheint der Dokumentationsfilm „Weggeworfen“ mit dem bekannten Schauspieler und Hollywoodstar Jeremy Irons auf DVD und BLU-RAY. Die Dokumentation behandelt das globale Müllproblem und unsere Schuld daran.
Wir alle wissen: Plastikmüll verschmutzt das Meer. Doch was viele nicht wissen: Einiges davon stammt von kleinen Inseln, für die sachgerechtes Entsorgen schwierig ist. Ein Recycling-Schiff soll nun helfen.
Viel zu kurz war dieser Sommer. Wäre es da nicht eine gute Idee, den Sommer noch ein wenig zu verlängern? Also nichts wie los und hin zu Reisezielen, wo immer noch die Sonne lacht. Rund um das Mittelmeer lockt die Herbstsonne mit besonders angenehmen Temperaturen.
Vom 11. – 14. Juli trafen sich die Mitglieder der Internationalen Walfangkommission, IWC, um über die neuen Wahlfang-Quoten zu diskutieren. Trotz bestehendem Walfang-Verbot, wird aus angeblich wissenschaftlichen Gründen in einigen Ländern der Walfang gestattet. Korruptionsvorwürfe begleiteten das Meeting.
Zwar hat die Qualität im Durchschnitt durch die EU leicht abgenommen von 2009 auf 2010, dennoch sind Binnen- und Küsten-Gewässer von guter bis sehr guter Qualität. Die Studie der Europäischen Umweltagentur ergab, dass deutsche Badegewässer im vorderen Mittelfeld liegen. Zypern führt Statistik an.
In etwa 500 Mio. Barrel Öl liefen während der Ölpest im Golf von Mexiko ins Meer. Die Gefahr ist inzwischen zwar zum grössten Teil überstanden. Veränderungen bei den Bohrungen der Öl-Konzerne hat die Katastrophe jedoch nicht mit sich gebracht.