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Wer als Verbraucher bei Produkten tierischen Ursprunges auf Tierwohl achten möchte, kann sich an den zahlreichen Siegeln von Bio- und Tierschutzverbänden orientieren. Aber wofür stehen sie jeweils genau?
Verbraucher legen immer größeren Wert auf Tierwohl bei der Fleisch-, Milch- und Eierproduktion. Die Einzelhändler wollen diesem Wunsch nachkommen und die Haltebedingungen von Tieren verbessern. Wir klären auf, wie das bei großen Discounter- und Supermarktketten aussehen soll.
Haltungskennzeichen des Handels, von Bio-Verbänden und auch bald ein neues staatliches Label sollen beim Kauf von Fleisch und tierischen Produkten Transparenz für den Verbraucher schaffen. Aber kann man sich wirklich auf sie verlassen oder gibt es damit Problem?
Vegetarische oder vegane Fleischersatzprodukte sind aktuell so beliebt wie noch nie und sind inzwischen in jedem Supermarkt oder Discounter zu kaufen. Doch nicht jeder möchte vollständig auf Fleisch verzichten. Ist Hybridfleisch eine geeignete Alternative, um den Konsum wenigstens einzuschränken?
Wer sich vornimmt, etwas nachhaltiger zu leben, der braucht eigentlich keine Jahreswende zum Verfolgen neuer Ziele. Trotzdem kommt der Jahresanfang gerade ideal, um sich nachhaltige Vorsätze zu setzen. Mit diesen Tipps klappt’s: Schritt für Schritt!
Die nächste Party steht an und Sie wissen noch nicht, was es zu essen geben soll? Es ist nicht leicht, allen Ernährungsvorlieben und Allergien Ihrer Gäste gerecht zu werden. Das neue Buch von Torsten Mertz hilft weiter.
Kann künstliches Fleisch aus dem Labor eine Alternative zu normalem Fleisch sein? Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) fanden heraus, dass das Schnitzel aus der Petrischale in der Bevölkerung immer akzeptierter wird.
Hierzulande werden jährlich über 700 Millionen Tiere meist in großen Mastanlagen unter schrecklichen Bedingungen gehalten. Sie werden häufig mit importiertem Sojaschrot gefüttert. Das führt zu Monokulturen und verstärktem Einsatz von Ackergiften – mit großem Schaden für Mensch und Natur.
Besonders vom Steinzeitmenschen geht der Mythos des exzellenten Jägers aus, der den ganzen Tag durch den Wald lief und Wild erlegte. Gibt es eine Steinzeitdiät? Ein Mythos, der auf spanische Neandertaler definitiv nicht zutrifft. Denn DNA-Tests zeigen: Die frühen Menschen lebten vegetarisch.
Innereien haben hierzulande einen schlechten Ruf – zu Unrecht, denn sie sind sehr gesund. Richtig zubereitet können sie aber vor allem einfach auch richtig lecker sein. Die Verwertung all seiner essbaren Teile ist außerdem ein Zeichen des Respekts gegenüber dem Tier.
Wie werden wir in Zukunft essen? Was verändert sich, was bleibt gleich? Wir haben den Trendforscher Sven Gábor Jánszky nach den Food Trends 2017 gefragt – das sind seine Prognosen für Superfood, vegane Ernährung und Steaks aus dem 3D-Drucker.
Warum das "Projekt Hühnerhof" auch ein persönliche Anliegen von mir ist. Seit über zwanzig Jahren reise ich um die Welt und drehe Wissenschafts- und Naturdokumentationen.
Die ARD-Reportage Exclusiv im Ersten "Deutschlands Ferkelfabriken" zeigt die katastrophalen Zustände in den Ferkelzuchtbetrieben. Dort gehören Tierquälerei und Mord zum Alltag, damit die Verbraucher billiges Fleisch im Supermarkt und beim Discounter kaufen können.
Massentierhaltung findet jeden Tag statt, ist in unseren Köpfen aber im Hintergrund, da uns die Werbung grüne Weiden suggeriert. Die Broschüre „Nimm bitte das Tier vom Tisch“ von ANIMAL FAIR klärt jetzt über Fleisch auf und setzt ein Zeichen für den Tierschutz.
Immer mehr Menschen bevorzugen Bio-Lebensmittel, aber das alleine reicht nicht aus, um die Umwelt und das Klima zu schonen. Die Produkte sollten zusätzlich aus der Region stammen. Wer weniger Fleisch isst, verringert außerdem Tierleid in der Massentierhaltung. Jeder Einkauf kann eine Veränderung bewirken.
Wer gerne Fleisch isst, sollte dabei aber einige Regeln beachten. BIOSpitzenkoch Simon Tress empfiehlt nur Bio-Lebensmittel zu essen und dabei auf regionale Produkte und den Klimaschutz zu achten.
Das SÜDWIND-Institut hat Fallbeispiele zum Thema Flächenkonkurrenz veröffentlicht. In den Beispielen geht es um Baumwolle, Kakao und Fleisch und wie diese mit dem Lebensraum des Menschen konkurrieren.
Die Grillsaison ist im vollen Gange. Grillen soll Spaß machen, doch es soll keinem Schaden. Bewusst Grillen bedeutet Mensch und Natur dabei nicht aus dem Auge zu verlieren. Wie man nachhaltig den Grill zum Glühen bringt, ohne dabei zum Umweltsünder zu werden.
Wenn die Temperaturen über die 30°C-Marke klettern, dann möchte man am liebsten nicht an warmes Essen denken. Doch auch die kalte Küche hat äußerst leckere und erfrischende Speisen zu bieten. Wer dennoch nicht auf Fleisch verzichten möchte, für den haben wir hier einen tollen Rezepttipp.
Ob Gesundheit, Umwelt, Tierhaltung oder Lebensmittelversorgung in Entwicklungsländern. Der stetig wachsende Fleischkonsum ist längst zu einer immanenten Bedrohung für die Menschheit geworden. In ihrem Deutschen Fleischatlas beleuchtet die Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit Le Monde Diplomatique und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) jetzt die globalen Zusammenhänge der Fleischerzeugung.
Der Herd bleibt heute aus, denn die Grillsaison hat begonnen. Überall wird Kohle geschichtet, Glut angefacht und Fleisch mariniert. Damit das Outdoor-Essen nicht unnötig gesundheitsgefährdend wird, umweltbewusster und schmackhafter ist, einige Tipps fürs Grillen.
Gewusst? Das italienische Wort für den Edelpilz Trüffel, Tartufolo, ist Namensgeber für die tolle Knolle aus Amerika. Die Kartoffel. Zunächst nur als hübsche Zierpflanze in europäischen Gärten gepflanzt, wurde die Kartoffel ab dem 18. Jahrhundert zum nachhaltigen Grundnahrungsmittel. Vegetarische Rezepte aus der leckeren Landküche.
Vor allem Geflügelproduzenten missachten den Verbraucherwunsch nach genfreien Lebensmitteln. Der neue Greenpeace-Ratgeber «Essen ohne Gentechnik» informiert über deutsche Unternehmen, die ohne gentechnisch veränderte Futterpflanzen produzieren. Nachhaltigleben.de informiert über die Aktion der unabhängigen Umweltschutzorganisation.
Fleisch aus Massentierhaltungen zu konsumieren ist nicht nachhaltig. Darauf weist der BUND insbesondere nach dem erneuten Wiesenhof Skandal hin. Wenn es doch Fleisch sein soll, dann sollten wir Verbraucher zumindest auf Bio-Labels vertrauen und Massentierhaltungs-Produkte ablehnen.
Fleisch ist gesund. Aber kein Fleisch auch. Vegetarier müssen aber einiges beachten. Sie tun nur dann etwas Gutes für Ihre Gesundheit, wenn sie ihren Protein- und Eisen-Mangel durch Fleischverzicht mit den richtigen Lebensmitteln ausgleichen. Unsere Tipps für eine gesunde vegetarische Ernährung.
Fasten ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für das Klima. Denn weniger Fleisch essen reduziert den CO2-Ausstoss.