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Alte Autoreifen, Glasflaschen, ein paar Balken und jede Menge Erde: So kann sich jeder, der ein paar kräftige Freunde hat zum Dumping-Preis ein Null-Energiehaus bauen – und sich ein Eigenheim leisten. Zudem gibt es nie wieder eine Strom-, Gas- oder Wasserrechnung. Wie das geht, wie schick, innovativ und nachhaltig so ein Earthship-Haus aus Recyclingmaterial ist, ein Einblick.
Völlig unabhängig von der Außenwelt sein und in einem Haus leben, das sich selbst versorgt. Ein Traum vieler Menschen, die wieder zur Natur zurückfinden wollen. Wie dies auch mit Ansprüchen im 21. Jahrhundert vereinbar ist, zeigen die „Earthships“. Bei Crailsheim entstand das erste Haus dieser Art in Deutschland.
Ein eigenes Haus muss nicht groß und geräumig sein, um sich nach Heimat anzufühlen. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein Leben in sogenannten „tiny houses“. Sie sind von den Vorteilen überzeugt, die ihnen ihr kleines Zuhause bietet.
Man braucht keine großen Paläste, um glücklich zu sein. Ganz im Gegenteil: Downsizing lautet der Trend. Ein Tiny house ist minimalistisch, elegant und nachhaltig - und damit der perfekte Wohntrend, um sich am einfachen Leben zu erfreuen.
Ein Leben auf kleinem Raum kann sehr erfüllend sein. Wer minimalistisch und nachhaltig leben und dabei auf nichts verzichten will, sollte sich mal dieses grüne Zuhause anschauen. Ein Tiny House, wie es im Buche steht: elegant, gemütlich und absolut nachhaltig!
Ein Tiny House, eine Waldhütte oder ein umgebauter Bus? Wer minimalistisch leben und seine Zeit in der Natur verbringen möchte, muss sich nur für den passenden Wohnraum entscheiden. Ein paar gekonnte Handgriffe später kann das neue Leben beginnen.
Wer einen bewussten und nachhaltigen Lebensstil pflegt, möchte nicht selten auch minimalistisch wohnen. Es gibt viele kreative Möglichkeiten, den ökologischen Fußabdruck klein zu halten und trotzdem komfortabel zu leben. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Containerhaus?
Mit sozialem Wohnungsbau verbinden wir meist Vorstellungen von grauen Betonblöcken und nicht wenige Menschen haben Sorge, im Alter in einer solch trostlosen Umgebung wohnen zu müssen. Aber es geht auch anders, nämlich grün, nachhaltig und fröhlich.
Was haben ein Hotel, ein öffentlicher Dachgarten und ein Fitnessstudio miteinander zu tun? Alle sollen zukünftig im ehemaligen Bunker auf St. Pauli einen Platz finden. Die Flaktürme aus vergangener NS-Zeit sollen aufgestockt und begrünt werden. Wenn alles klappt, wird das Projekt vielleicht noch dieses Jahr umgesetzt.
Traditionelle Baukunst trifft modernes Design. Igluhut passt sich den Wünschen seiner Bewohner an und kann als Gartenhaus, Rückzugsecke, Ferienhaus oder kleine Wohnoase genutzt werden. Ein kleines, nachhaltiges Haus, angelehnt an die Form eines Iglus, lädt zum Wohlfühlen ein.
Vor 20 Jahren begannen die Arbeiten zu dem monumentalen Guédelon-Castle Projekt in Burgund. Der Nachbau einer originalgetreuen Mittelalter-Burg, wobei nur Techniken und Materialien aus der damaligen Zeit verwendet werden. Jedes Jahr zieht diese einzigartige Sehenswürdigkeit über 300.000 Besucher an.
Auf den ersten Blick fühlt man sich bei dem neuen Pariser Konzerthaus an ein Schiff erinnert, das über die Seine gleitet. Das futuristische Gebäude hat kulturbegeisterten und umweltbewussten Menschen einiges zu bieten.
Helle, freundliche Büros und die Möglichkeit, die Mittagspause in dem riesigen Park auf der Dachterrasse zu genießen oder hier nach der Arbeit noch joggen zu gehen. Wir verraten Ihnen, welches Unternehmen in London ein neues nachhaltiges Hauptquartier plant.
Nachhaltige Baumaterialien zeitgemäß interpretieren. Wie das geht, zeigt das Londoner Architekturbüro Surman Weston. Deren Kork Studie ist ein beispielhaftes Projekt, wie viel umweltfreundlicher Arbeitsplatz auf wenig Fläche entstehen kann und optisch mit der Natur verschmilzt.
Eine Familie folgt ihrem Herzen und lebt im eigenen Eco-Haus auf einer Insel im Nördlichen Polarkreis. Um die sechs herum wächst ihr eigenes Obst und Gemüse, tagsüber werden sie von Meeresrauschen begleitet, nachts von den Polarlichtern.
Ein Haus direkt am Ozean ist an sich schon der Inbegriff von Urlaub. Wenn es dann auch noch mit natürlichen Materialien erbaut wurde und eine begrünte Fassade besitzt, steht der nachhaltigen Erholung nichts mehr im Weg.
Die Kombination aus hoher architektonischer Qualität und einer nachhaltigen Bauweise macht den Dienstsitz eines Bundesministeriums zu einem ganz besonderen und repräsentativen Gebäude, das jetzt einen international anerkannten Designpreis abräumen konnte.
Groß ist der Inbegriff von Macht und Reichtum. Je größer etwas ist, desto wertvoller erscheint es. Für Minimalisten gilt das Gegenteil: Sie halten nichts von Materialismus und beschränken sich auf das Nötigste, um genügend Raum für Glück, Freiheit und Kreativität zu lassen. Sogenannte „Tiny Houses“ sind der Inbegriff des Minimalismus und bringen viele Vorteile mit sich. Warum du überschüssigen Platz loswerden solltest und wie das funktioniert, erfährst du hier.
Bezahlbarer Wohn- und Arbeitsraum ist in vielen Städten nicht mehr zu haben. Doch urbaner Raum ist für alle da! Und genau deswegen wird immer häufiger versucht mit alternativer Stadtentwicklung kreative Räume schaffen zu schaffen; von unten, kreativ und manchmal auch anarchistisch – auf Guerilla-Art eben.
Kunst muss keinen höheren Sinn haben, doch sie kann unseren Horizont erweitern, uns zum Nachdenken anregen oder aber einen Moment der Ruhe schenken. Dieses außergewöhnliche nachhaltige Kunstwerk, das im Sinne der organischen Architektur erbaut ist, tut all das.
Eine Hütte im Wald kann Wunder bewirken. Sie ist ein Rückzugsort, an dem Sie sich im Einklang mit der Natur vom Alltag erholen. Dieses Haus aus Glas ist auf das Wesentliche reduziert: Vier Wände und ein rundum friedlicher Bewohner.
Manchmal muss man einfach dem Alltag entfliehen, um wieder zu Kräften zu kommen: Einfach raus in die Natur, minimalistisch leben und trotzdem rundum versorgt sein. Genau so funktioniert nachhaltiges Luxus-Camping.
Mitten in der Wildnis Tasmaniens erhebt sich seit 2015 ein ungewöhnlicher Gebäudekomplex. Er besteht aus Container-Bauten und beherbergt die Räume eines Weinguts. Die außergewöhnliche Architektur und die verwendeten Materialien verbinden Moderne und Nachhaltigkeit.
Eine 6-köpfige Familie aus Norwegen hat ihren Traum wahrgemacht. Im unwirtlichen arktischen Klima Norwegens ist sie ihrem Herzen gefolgt und baute sich ihr „Naturhaus“ – eine Glaskuppel am Meer, in der man sowohl wohnen, als auch Permakultur betreiben kann.
Dass der Aspekt der Nachhaltigkeit auch beim Häuserbau immer wichtiger wird, haben in den vergangenen Monaten mehrere Beispiele gezeigt. Ein Unternehmen aus den Niederlanden verwendet für seine umweltfreundlichen Häuser ungewöhnliches und doch geniales Baumaterial: Pappe. Aber ist das wirklich stabil?
Wo andere ihre Pflanzen züchten, da wächst diese holländische Familie auf: Im Gewächshaus! Klingt verrückt, ist aber so. Die vierköpfige Familie fühlt sich pudelwohl und möchte eigentlich gar nicht mehr ausziehen. Wohnen im Gewächshaus – was hat es damit auf sich?
Eco Architektur. Ein nachhaltiges Haus, das nicht nur viel Platz zum Spielen, Arbeiten und Leben bietet. Es hat auch noch einen doppelten Boden, ein eigenes Regenwasser-System und Solarzellen auf dem Dach. Im Klartext bedeutet das Umweltbewusstsein und Lebensqualität für die ganze Familie.
Mal ehrlich: Wer ist nicht von Hobbit-Häusern fasziniert? Geschützt von der Erde, im Einklang mit der Natur, irgendwie geborgen. Ein Unternehmen aus den USA liefert die passenden Bauteile, die nur darauf warten, von Ihnen mit Erde bedeckt zu werden.
Galten Fertighäuser bis in die frühen Neunziger als ästhetisches und handwerkliches No-Go hat sich hier in den letzten Jahrzehnten einiges getan. Jüngster Spross einer neuen, Design, Qualität und Nachhaltigkeit gleichermaßen verbundenen Prefab-Bauweise ist das Modell ÁPH80 des Madrider Architekturbüros Ábaton Arquitectura.
Das Team um den Kärtner Baukünstler Wolfgang Lackner hat ein Baumhaus der besonderen Art entworfen. „Das EinBaumHaus“ erinnert an die Fantasy-Märchenwelt.