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Die Kombination von Komfort und Stil ist ein neuer Trend in der Sportmode. Funktionelle Elemente und angesagte Designs ermöglichen es Frauen, sich sowohl beim Sport als auch im Alltag selbstbewusst und stilvoll zu kleiden.
Der BH gehört für die meisten Frauen einfach dazu. Ihn einfach wegzulassen und im Alltag ohne auszukommen ist für viele undenkbar. Doch gerade das wird gerade immer beliebter. Worum geht es beim sogenannten No Bra Trend?
Bei der Textilproduktion kommen oft Unmengen von ungesunden Chemikalien zum Einsatz. Vor allem bei der Färbung ist das ein Problem. Natürliche Färbung durch Pflanzenreste kann die Lösung sein, so wie bei dieser neuen Modekollektion.
Gute Nachrichten für Planet Erde: Die Menschen beginnen nachhaltiger zu denken und zu agieren. Nicht nur, aber auch im Modesektor zeichnet sich eine klare Trendwende ab. Die Nachfrage bezüglich Fairtrade-Kleidung und Schuhen wird lauter, der Billigsneaker aus der Dumpinglohn-Fabrik bleibt immer länger im Regal stehen. Doch worauf kommt es eigentlich an, wenn nachhaltige Sneaker und Schuhe gewünscht sind? Woran lassen sich grüne Modelle erkennen und was ist der Vorteil davon?
Große Modeketten haben ihre Produktionen schon lange in Billiglohnländer verlagert. Hier ist die Herstellung von Kleidung oft extrem umweltschädlich und geschieht unter unwürdigen Arbeitsbedingungen. Läutet dieses neue Projekt jetzt die Wende ein?
Das Schweizer Modelabel NIKIN bietet auch in diesem Jahr wieder ein Kontrastprogramm zum Black Friday und Cyber Monday. Anstatt wie andere Unternehmen zu übermäßigem Konsum anzuregen, fördert NIKIN Nachhaltigkeit.
Ob ausgediente Klamotten, ramponierte Möbelstücke oder kaputte Elektrogeräte – alle Produkte haben ein zweites Leben verdient. In dem blühen viele totgeglaubte Lieblingsstücke sogar noch einmal richtig auf. Ganz klar: Der Trend geht zum Upcycling von Kleidung und vielen anderen Gebrauchsgegenständen.
Zehn Jahre gibt es den Bundespreis Ecodesign – die höchste staatliche Auszeichnung für ökologisches Design. Bis zum 12. April 2021 können sich Unternehmen, Studierende und Pioniere mit zukunftsweisenden Produkten und Konzepten bewerben.
Car-Sharing und Miet-Fahrräder haben sich bereits erfolgreich durchgesetzt. Nun folgen Kleidungsstücke, denn am 23. Januar 2018 geht „Tchibo Share“, der nachhaltige Mietservice für Baby- und Kinderkleidung, an den Start. Wir haben die wichtigsten Infos!
Der (Öko-)Urlaub ist gebucht und die Vorfreude ist groß. Wenn es an den Strand geht, ist natürlich das richtige Outfit ein Muss, um auch dort eine gute Figur zu machen. Zwar sind sie noch rar auf dem Markt, aber Bikini und Co. gibt es auch in „ökologisch“. Wie gut die Eco-Bikinis aussehen und sich von der Massenware abheben, sehen Sie hier.
Dass es in der Modeindustrie alles andere als fair und nachhaltig zugeht, ist ja kein Geheimnis. Immer mehr grüne Labels setzen daher auf Bio-Baumwolle und faire Produktionsbedingungen. Das Startup Wijld geht mit dem WoodShirt noch einen Schritt weiter.
Funktional eine Errungenschaft, optisch ein Desaster – am Thema Fahrradhelm scheiden sich bereits seit Jahren die Geister. Der dänische Helmhersteller Yakkay schickt sich mit einer cleveren Idee an die Gräben zwischen Sicherheit und Ästhetik zu befrieden. Das Zauberwort heißt Cover-Up.
Viele kennen das Problem: man steht verzweifelt vor dem vollen Kleiderschrank und findet nichts zum Anziehen. Die Flut an Kleidungsstücken hat längst den Überblick verwehrt und nicht selten soll der Frust mit dem Kauf von neuer Kleidung verdrängt werden. Ein verschwenderischer Teufelskreis, den du mit dem „Projekt 333“ durchbrechen kannst. Wie die Fashion-Challenge funktioniert, die aus jedem einen Minimalisten macht, erfährst du hier!
Immer mehr Menschen wollen wissen, woher ihre Produkte stammen. In diesem Online-Shop können Sie nicht nur nach fair und umweltfreundlich produzierten Taschen und Accessoires aus aller Welt stöbern, sondern auch Hintergrundinformationen zur Herstellung und den Menschen hinter dem Produkt erhalten.
Grüne Mode und unterschiedliche Eco Fashion Labels und Marken sind nicht immer leicht zu finden. Wie gut, dass wir für Sie eine Liste der wichtigsten nachhaltigen Modedesigner zusammengestellt haben.
Damenunterwäsche ist meist entweder sexy oder bequem. Beides in Kombination ist schwer zu finden. Doch feminin und sexy kann durchaus auch bequem, und sogar nachhaltig, sein – mit fairer Spitzenunterwäsche aus umweltfreundlichen Materialien.
Der Baumwollanbau verschlingt viel Wasser, Kunstfasern verseuchen die Ozeane mit Mikroplastik und Wolle, Seide und Leder sind nicht vegan. Welche Stoffe kann man noch mit gutem Gewissen tragen? Wir stellen Ihnen drei innovative Textilien vor, die die Modebranche revolutionieren könnten.
Kleidung ist in Bewegung, denn wir misten immer mal wieder aus. Vielleicht nehmen wir ab oder zu, verändern unseren modischen Geschmack oder haben einfach die Nase voll von bestimmten Kleidungsstücken. Aber was passiert mit den aussortierten Textilien?
Faire Mode aus Bangladesch? Ja, die gibt es tatsächlich! Eine ganz besondere Jeans steht für den Gegenpol zur ausbeuterischen Textilindustrie in Bangladesch: Slow Fashion mit fairen Arbeitsbedingungen, traditionellem Handwerk, Bio-Baumwolle und natürlichem Indigo.
Obwohl die Baumwollpreise momentan steigen, wird Kleidung immer günstiger. Vielen Verbrauchern geht das zu weit, sie verlangen mehr Transparenz entlang der gesamten Textilproduktion. Modeketten, wie H&M und Mango reagieren und setzen auf nachhaltige Kollektionen. Doch wie nachhaltig sind diese wirklich?
Wer bei Öko-Kleidung an überteuerte und wenig ansehnliche Klamotten denkt, kennt dieses Öko-Label noch nicht, dessen nachhaltige Jeans in keinem Kleiderschrank fehlen dürfen. Sie sind lässig, umweltfreundlich, vegan – und wer sie kauft, macht die Welt ein Stückchen besser.
Zum konsequenten Öko-Lifestyle gehört das richtige Outfit. Schön, dass sich nachhaltige und vegane Kleidung heute absolut sehen lassen kann. Diese stylishen, komplett tierfreien Peta-zertifizierten, nachhaltig produzierten und sozial verantwortungsbewussten Jeans sind das beste Beispiel…
Genug von bunten Taschen, von denen trotzdem eine aussieht wie die andere? Genug von Taschen, deren zahlreiche Plastikteile von chemischen Klebstoffen zusammengehalten werden und die die Umwelt vergiften? Wir präsentieren Ihnen eine besonders nachhaltige Alternative aus den Niederlanden.
Kleider tauschen ist angesagt! Die aussortierte Bluse findet ein neues Zuhause, dafür landet eine schicke Jeans im Kleiderschrank und nebenbei werden noch nette Kontakte geknüpft. Am 23. November findet in München die nächste Kleidertauschparty statt.
Die Modebranche entdeckt das Thema Nachhaltigkeit: Nachhaltige Textilien kommen zunehmend ohne klassische Rohstoffe aus, natürliche Fasern boomen und die Entwicklung von ökologischen Alternativen läuft auf Hochtouren. ecowoman stellt die innovativsten Trends vor.
Weiche Stoffe, liebevoll gestaltete Printmotive, eine ungebrochene Liebe zum Handwerk und eine klare Haltung zu sozialen und ökologischen Fragen ? das Mainzer Streetfashionlabel Kitnoir sorgt nicht nur für einen durchaus stilbewussten Auftritt sondern macht auch sonst alles richtig. Warum Kunst dabei ganz gut Hand in Hand mit Textil gehen kann erklärt Co-Gründerin Mareike Knevels im Interview.
Nachhaltige Mode in großen Größen, die ökologisch und fair produziert wurde, ist wirklich selten. Doch auch die Damen im Plus-Size Segment möchten sich gerne nachhaltig kleiden. Deshalb startet Waschbär seine neue Slow Fashion Linie enna PLUS bis Größe 52.
Das Bewusstsein für fair produzierte Kleidung nimmt stark zu, sagt Barbara Engel. Sie ist bei der Triaz Group für den Bereich Nachhaltigkeit zuständig. Im ecowoman-Interview erzählt sie von ihrem Einsatz für faire Arbeitsbedingungen in der Textilbranche.
Nachhaltige Mode ist aktuell zwar allgegenwärtiger denn je wurde bislang jedoch nie wirklich relevant dokumentiert. Mit ihrem jüngst veröffentlichten Buch ‚Fashion Made Fair’ haben sich die Journalistin und Bloggerin Ellen Köhrer und die Modedesignerin, Messegründerin und Expertin für grüne Mode Magdalena Schaffrin der Aufgabe angenommen und präsentieren jetzt auf 192 gebunden Seiten das Who-is-Who der Branche.
Emma Watson macht vor, wie schön nachhaltige Mode sein kann: Auf der Met Gala 2016 glänzte der Harry Potter-Star in einem schwarz-weißen Kleid aus recycelten Plastikflaschen. Die britische Schauspielerin kennt gute Gründe, warum man auf eco-Kleidung setzen sollte.