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Die Inflation trifft Privatverbraucher aus allen Schichten. Produkte des täglichen Lebens werden immer teurer und oft reicht das Geld am Ende des Monats nicht mehr aus. Umso wichtiger ist es geworden, das eigene Budget optimal zu verwalten und unnötige Kosten auf ein Minimum zu reduzieren.
Steigende Preise in allen Bereichen des Alltags stellen viele vor uns vor eine finanzielle Herausforderung. Eine nachhaltige Lebensweise kann dabei helfen, auch mit einem kleinen Budget monatlich über die Runden zu kommen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.
Über Geld spricht man nicht, heißt es im Volksmund. Allerdings sollte jeder darüber nachdenken, wie sich Geld am besten einsetzen, vermehren und erhalten lässt. Besonders in Zeiten der anstehenden Inflation scheint dies wichtiger, denn je. Das gilt für das tägliche Haushaltsbudget ebenso wie für den Kapitalaufbau, mit dem das Rentenloch aus der eigenen Tasche gestopft werden muss. Daher ist es empfehlenswert, bereits in jungen Jahren einen finanziellen Plan zu erstellen und sich mit dem nötigen Hintergrundwissen auseinanderzusetzen.
Da nachhaltiges Investieren immer mehr an Interesse auch bei Anlegereinsteiger:innen gewinnt, steigt auch die Zahl und Vielfalt entsprechender Fonds. Mit nachhaltigen Investments wollen Anleger:innen positive Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt erzielen. Wie funktioniert das konkret? Kann ich als Privatanleger:in bereits mit einem vergleichsweise geringen Betrag in grüne Kapitalanlagen investieren? Ulrike Stöckle, Herausgeberin von ecowoman, hat bei der Triodos Bank, Europas führender Nachhaltigkeitsbank, nachgefragt.
Die Zahl der Menschen, die private Anlagen möglichst nachhaltig investieren und einen Beitrag zum Klimaschutz leisten wollen, steigt stetig. Doch was ist für sie die beste Option? Die Triodos Bank hat die Antwort.
Grüne Geldanlagen boomen, aber welche Investments sind wirklich nachhaltig? Mit der steigenden Nachfrage nach Finanzprodukten mit Impact wächst natürlich auch das Angebot. Um so schwieriger wird es jedoch, den Überblick zu behalten. Ralph Lück, Geschäftsführer der TGM Unternehmensberatung, erklärt im Detail, die unterschiedlichen Begrifflichkeiten dieser Geldanlagen und gibt Orientierungshilfe beim Impact Investing. Das Interview führte Ulrike Stöckle, Herausgeberin von ecowoman.
Nachhaltiges Investieren ist ein Megatrend. Der Markt und die Nachfrage wachsen insbesondere in den letzten Jahren rasant. Doch aufgepasst, nachhaltige Geldanlage ist nicht gleich nachhaltige Geldanlage, die Strategien dahinter variieren enorm. Das kann zu Enttäuschungen bei Anleger:innen führen.
Wie können Sie in Ihrem Garten zu einer nachhaltigen Lebensweise beitragen? Tipps und Infos dazu, wie Sie draussen die Umwelt schützen und dabei auch Kosten einsparen können, finden Sie in diesen Artikeln.
Trinkwasser aus der Leitung ist heute eine Selbstverständlichkeit. Wie viel sie genau bezahlen und was sie verbrauchen, wissen viele allerdings nicht. Infos und Tipps zu Ihrem Wasserverbrauch und den Kosten, finden Sie hier.
Weniger Energiekosten, längere Lebensdauer, aber schlecht für die Umwelt und den Menschen: Die Vorteile der Energiesparlampe liegen auf der Hand. Aber Ästhetik, Quecksilber und neu entdeckte krebserregende Dämpfe machen die Menschen unsicher. Manche fordern sogar die Aussetzung des Glühlampenverbots.
Die Welt steht in einer der größten Krisen des 21. Jahrhunderts. Alles schaut auf die Ukraine. Der Kampf um die Krim ist wieder mal ein Beispiel dafür, wie weniger Verantwortung Menschen mit Macht übernehmen, weil ihnen letztlich die kleinen Menschen völlig egal sind.
Kinder sollten frühzeitig den Umgang mit Geld kennen lernen. Wie aber gelingt es, dass Kinder den Sinn und Zweck des Taschengelds erfahren und nachhaltig damit umgehen lernen?
Immer mehr Menschen legen ihr Geld bei Nachhaltigkeitsbanken an. Diese setzen die Kundeneinlagen für die Finanzierung ökologischer, sozialer und ethischer Projekte ein. Ein Überblick.
Wird der kleine Steuerzahler anders behandelt als ein Fußballweltmeister? Was haben ein Ex-Bundespräsident, Ex-Kanzleramtschef und Ex-Fußballprofi gemeinsam und warum werden ihre Fettnäpfchen so unterschiedlich bewertet? Sind Transparenz, Ehrlichkeit, Moral und Ethik in unserer Gesellschaft überhaupt noch vorhanden?
Kleine Änderungen des Fahrverhaltens versprechen einen geringeren Kraftstoffverbrauch, wodurch Haushaltskasse und Umwelt geschont werden. Die folgenden Tipps sind für alle Autofahrer geeignet, die bewusst fahren wollen.
Die Messe „Grünes Geld“ informiert am 12. Oktober mit Messeständen und einer Vielzahl an Vorträgen Verbraucher als auch Fachleute über grüne Geldanlagen. Höhepunkt der Veranstaltung ist ein Vortrag von Oberbürgermeister Fritz Kuhn.
Während ein Großteil der Banken und Sparkassen erst behäbig nachhaltige Geldanlagen in ihre Portfolios holen, haben Kirchenbanken schon seit Jahren auf ethische, soziale und ökologische Produkte gesetzt. Immer mehr Anleger lassen ihre Gelder auf die Konten der Banken kirchlicher Träger fließen.
Wer Geld anlegen und dies mit hoher sozialer Verantwortung verknüpfen will, ist bei dem Finanzinstrument Mikrofinanz bestens aufgehoben. Unterstützt werden dabei Menschen in armen Ländern, die sich dadurch eine Existenzgrundlage aufbauen können.
Die Europäische Zentralbank und die nationalen Zentralbanken werden demnächst die zweite Euro-Banknotenserie einführen. Diese wird „Europa-Serie“ genannt. Die Banknoten haben im Wasserzeichen und im Hologramm ein Porträt von Europa – einer Gestalt aus der griechischen Mythologie und Namensgeberin unseres Kontinents.
Die Antikorruptions-organisation Transparency International veröffentlichte ihre Transparenz-Rangliste der 195 größten börsennotierten multinationalen Unternehmen. Banken und Versicherungen zeigten in einzelnen Ländern ein besonders hohes Maß an Intransparenz.
Banken verdienen an ihren Kunden in nicht wenigen Fällen mehrfach. Neben Zinsbelastungen für Kredite berechnen sie unterschiedliche Gebühren. Doch nicht alle Kosten, die belastet werden sind zulässig.
Jetzt ist Urlaubszeit. Viele Urlauber starten derzeit mit dem eigenen Pkw in die Ferien. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, das Auto zu benutzen, dann sollten ein paar Tipps zum Sprit sparen eingehalten werden. Das ist umweltfreundlich und schont auch noch die Urlaubskasse.
Regenerative Heizsysteme gewinnen immer mehr an Bedeutung und die Alternativen zu Öl und Gas sind kosteneffizient, klima- und ressourcenschonend. Wer einen Neubau plant, sollte eine Pelletheizung in Betracht ziehen. Auch beim Modernisieren kommt die verbrauchsgünstige Pelletheizung in Betracht.
Wer jetzt auf Solarthermie umrüstet oder sein Heizungssystem damit ergänzt, kann schon ab Herbst Geld sparen. Mit einer Förderung von 120 Euro je Quadratmeter sind die Fördersätze 2011 so hoch wie noch nie zuvor. Doch schon 2012 wird die Förderung wieder sinken. Daher jetzt Solarthermie installieren.
Erneuerbare Energien sind nach dem beschlossenen Atomausstieg mehr gefragt denn je. Doch was Anleger mit ethischen oder ökologischen Ansprüchen wissen sollten: Diese Neue-Energien-Fonds sind keine Öko- sondern Branchenfonds. Nachhaltigkeits-Fonds sind laut Finanztest-Urteil die Alternative.
Sauberes Wasser wird zunehmend zu einem kostbaren Gut. Das zeigen nicht zuletzt die steigenden Kosten für Trinkwasser und Kanalnutzung. Wer das Regenwasser auffängt und für Garten, Toilettenspülung und Waschmaschine nutzt, handelt nachhaltig.
Deutsche Autofahrer verbrauchen alleine 200 Millionen Liter im Jahr. Doch moderne Synthetik-, Leichtlauf- oder Longlife-Öle halten viel länger, als geglaubt. Bei diesem hohen Verbrauch ist viel Einsparungspotenzial gegeben. Längere Wechselintervalle würden den Geldbeutel und die Umwelt schonen.
Welche Investments sind nachhaltig? Und wie können Finanzmärkte zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen? Erfahren Sie hier mehr über Funktion und Zukunft nachhaltiger Geldanlagen.
Nachhaltige Geldanlagen machen was der Name sagt: Geld ökologisch und mit sozialer Verantwortung investieren. Doch bei der Investition ist Manches zu berücksichtigen. Risiken müssen kalkulierbar sein, und die Geldanlage muss zu den individuellen Bedürfnissen passen. Die Checkliste finden Sie hier.
Das tägliche Pendeln geht auf Kosten des Geldbeutels, der Gesundheit und die Umwelt. Zwar hat der durchschnittliche Berufspendler nur zehn Kilometer zur Arbeit, trotzdem wählen 67 Prozent den eigenen PKW. Bleibt das Auto stehen, sieht die Umwelt-Bilanz gleich besser aus. Denn es gibt Alternativen.