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Die Fähigkeit teilen zu können ist Kindern nicht angeboren. Im Gegenteil: Teilen widerspricht sogar unserem Urverhalten. Deshalb müssen Kinder das Teilen erst lernen. Wie Eltern dies spielerisch unterstützen und fördern können lesen Sie hier.
Spielen und Toben in der Natur bringt nicht nur Freude: Kinder werden auf mannigfaltige Weise gefördert, wenn sie sich im Freien bewegen. Das Erleben der heimischen Flora und Fauna ist demnach eine spaßige Erfahrung der gesunden, lehrreichen Art.
Bewegung an der frischen Luft ist für Kinder gesund und Spielen unter freien Himmel bringt sie zudem mit der Natur in Verbindung. Es ist für Kinder deshalb ein ganz besonderes Erlebnis, wenn sie sich mit Ihren Eltern in Wald, auf Wiesen oder auch im Garten austoben können.
„Das Alter soll der Jugend Vorbild, die Jugend des Alters Stütze sein." Keine Superhelden, Fernsehstars oder Sportler: Wie bereits dieses alte Sprichwort sagt, sind Eltern die maßgeblichen Vorbilder der Kinder. Daher heißt es das eigene Verhalten überdenken und aktiv ein gutes Vorbild sein.
Eltern sein bedeutet ein hohes Maß an Verantwortung zu übernehmen. War man vorher vor allem für sich selbst verantwortlich, muss man nun auch Verantwortung für das neue Familienmitglied übernehmen. Die Verwendung gesunder Textilien und der Kauf von Kinderkleidung ohne Giftstoffe gehören auch dazu.
Zwischen dem neunten und elften Lebensjahr beginnt in der Regel die Pubertät bei Mädchen. Das bedeutet oft Gefühlschaos und wütende Auseinandersetzungen mit der Mutter. Für beide bedeutet diese Phase eine echte Herausforderung. Jetzt heißt es locker bleiben, Vorbild sein und dem Teenager liebevoll zur Seite stehen.
Fast drei Millionen Menschen in Deutschland sind alleinerziehend. Die Belastungen sind extrem hoch: Kinderziehung, Job, Haushalt und vieles mehr. Die Burnoutrate in dieser Gruppe ist immens und neben dem Alltag bleibt kaum Zeit, neue Energie zu tanken. Doch nur wenn Sie auch etwas für sich tun und an Ihr Wohlbefinden denken, können Sie auch Ihrem Kind ein harmonisches Umfeld schaffen.
Irgendwann äußern fast alle Kinder den Wunsch nach einem Haustier. Doch wie sollten Kinder reagieren und was sollte dabei beachtet werden, wenn Hamster, Kaninchen oder gar ein Hund auf dem Wunschzettel stehen?
Hilfe, mein Kind ist außer Rand und Band. Kinder sind zwar süß, doch diese kleinen Racker können auch ganz anders: Sie toben, schreien, quengeln, nörgeln, brüllen und treiben Sie als Mutter ganz schön auf die Palme. Wie Sie Ihrem Kind erfolgreich die Grenzen setzen, hat ecowoman für Sie zusammengetragen.
Was ist das und warum funktioniert das so? Kinder interessieren sich für alles, was sie in ihrer Umwelt antreffen. Um Licht in den Fragen-Dschungel zu bringen, helfen den Kindern die Antworten und manchmal auch einfach die Verhaltensweisen der Eltern. Alles in Allem ergeben schließlich kindliche Neugier und elterliche Fürsorge eine nachhaltige Förderung des Kindes in allen Lebenslagen. Doch wie werden die Kinder nachhaltig gefördert und das ohne Druck auszuüben?
Kinder brauchen Vorbilder und Kinder verlangen nach einer klaren Erziehung, die zeitgemäß ist. Doch was bedeutet eine nachhaltige Erziehung und wie führt man Kinder an Nachhaltigkeit heran?
Das Projekt KlimaKunstSchule sensibilisiert Kinder für den Klimaschutz und den Klimawandel und bringt ihnen die Themen auf kreative, spielerische Art näher. Umweltministerin Barbara Hendricks hat das Projekt besucht.
Wenn es zur großen Pause klingelt, ist es Zeit für das Pausenbrot. Mit der Aktion Pflanz dir dein Schulbrot bringen toom Baumarkt und 5 am Tag mobile Schulgärten auf den Pausenhof, die die Kinder selbst bepflanzen und darin ihr eigenes Obst, Gemüse und Kräuter anbauen dürfen. So wird das Pausenbrot schnell aufgepeppt.
Ein gesundes Verhältnis zur Umwelt und Natur zu haben ist sehr förderlich für die Entwicklung des Kindes. Wie Eltern ihren Kindern behutsam beibringen, die Umgebung besser wahrzunehmen und Umweltbewusstsein zu entwickeln.
Kinder müssen ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer verantwortungsvollen Lebensweise vermittelt bekommen. Doch wie sieht eine nachhaltige Erziehung aus und was sollten Eltern dabei beachten?
Wenn es um die schulische Ausbildung der Kinder geht, wollen die Eltern das Beste. Doch spätestens nach den Ergebnissen der Pisa-Studie suchen viele Eltern nach alternativen Schulformen. Welche pädagogischen Konzepte wie zum Beispiel Montessori und Waldorf es gibt und was sie zu bieten haben.
In unserer hektischen und materialistischen Zeit geht schnell der Sinn für die Natur verloren. Ein Waldspaziergang führt Kinder zu den Ursprüngen zurück und verbindet sie mit den natürlichen Ressourcen.
Kinder sollten frühzeitig den Umgang mit Geld kennen lernen. Wie aber gelingt es, dass Kinder den Sinn und Zweck des Taschengelds erfahren und nachhaltig damit umgehen lernen?
Fast Food regiert die Küche. Alles muss schnell gehen und Kinder bekommen oft Fertiggericht vorgesetzt bzw. Ernähren sich in Schnell-Restaurants. Dabei ist das Zubereiten von Essen für ein gesundes Verhältnis zu einer nachhaltigen Ernährungsweise besonders wichtig.
Kinder wachsen heute in einer Zeit auf, in der moderne Kommunikationsmittel eine Selbstverständlichkeit sind. Doch wie sollten Eltern damit umgehen? Ab wann dürfen Kinder das Internet nutzen? Und welche Nutzungsdauer wird im welchem Alter empfohlen?
Der Umgang mit Werten wird Kindern nicht in die Wiege gelegt. Eltern sollten Kindern Ethik und Moral vermitteln, damit sie diese im Lebensalltag praktizieren können. Dies ist die Grundlage einer nachhaltigen Erziehung und ebnet Kindern eine „gesunde“ Entwicklung.
Es kann für Kinder ein tolles Erlebnis sein gemeinsam mit den Eltern auf einem Biohof einzukaufen. Je mehr die Kinder dabei einbezogen werden, desto mehr verstehen sie, warum Bioernährung sinnvoller ist.
Für ein Einzelkind ist es oft nicht einfach, wenn ein neues Geschwisterchen hinzukommt. Wie Eltern richtig reagieren, damit kein Neid aufkommt und sich keines der Kinder zurückgesetzt fühlt.
Wie wird das Korn zu Brot, der Apfel zum Saft, was frisst eigentlich eine Kuh oder wie groß ist ein Hektar? Diese und viele andere Fragen bekommen Schulkinder anschaulich und kindgerecht bei der Exkursion auf den Bauernhof erklärt. Bei dem einmaligen Projekt „Lernort Bauernhof“ können Kinder vieles lernen, auch den nachhaltigeren Umgang mit Lebensmitteln.
Immer wieder werde ich von besorgten Eltern gefragt, wie sie ihren Kindern Lust auf und Spaß an gesunden Lebensmitteln machen. Das ist gar nicht so schwer. Eine Grundregel: Die Kinder in die Zubereitung einbinden! Denn dann werden sie neugierig und haben Spaß am Thema Lebensmittel. Fakten, Tipps und Tricks, nicht nur für einen guten Start in den Tag.
Kinder lieben Pizza, Nudeln oder Pommes. Kommt mal Gemüse oder Obst auf den Tisch, dann rümpfen die meisten Kinder die Nase. Denn Gemüse und Obst stehen auf der Beliebtheitsskala meist ganz unten. Ein paar einfache Tricks können Abhilfe schaffen und sichern eine gesunde Ernährung.
Foodwatch wirft der Lebensmittelindustrie vor, mit Absicht ungesunde Kinder-Produkte herzustellen. 73,3 Prozent der 1514 untersuchten Kinderprodukte fallen laut der Lebensmittel-Organisation in die Kategorie der süßen und fettigen Snacks. Damit Kinder aber gerade in der Schule leistungsfähig sind, brauchen sie eine gesunde Ernährung, die sie stark und belastbar macht.
Klettern an der Kletterwand wird auch bei Kindern immer beliebter. Der Deutsche Alpenverein, unter anderem Umweltpartner des Outdoorausrüsters Vaude, gibt wichtige Ratschläge was Eltern dabei beachten sollten. Für Kinder kann das Klettern einen besonderen pädagogischen Nutzen haben: Sie erleben ein Gemeinschaftsgefühl, erlernen selbstbestimmtes Handeln und erwerben Kraft sowie Gewandtheit.
Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema und wirft viele Fragen auf. Gerade Kinder verlangen nach einleuchtenden Erklärungen und so manche Eltern fühlen sich vielleicht ein wenig überfordert, wenn es darum geht, den Kleinen Fachbegriffe und Grundlagen rund