Hier Finden Sie Artikel Und Informationen Rund Um Das Thema Hamburg
Nichts ist typischer für den Frühling als blühende Kirschbäume. Das Frühlingsspektakel ist traditionell in Japan ein Grund zum Feiern des Kirschblütenfests. Inzwischen hat sich das auch im Rest der Welt verbreitet, auch 2022 gibt es auch in Deutschland Veranstaltungen.
Was haben ein Hotel, ein öffentlicher Dachgarten und ein Fitnessstudio miteinander zu tun? Alle sollen zukünftig im ehemaligen Bunker auf St. Pauli einen Platz finden. Die Flaktürme aus vergangener NS-Zeit sollen aufgestockt und begrünt werden. Wenn alles klappt, wird das Projekt vielleicht noch dieses Jahr umgesetzt.
Das Angebot an Bio-Supermärkten ist riesig. Um sich in dem Natur-Dschungel zurecht zu finden, sollte man wissen, wo es was gibt. Die folgende Liste gibt eine erste Richtlinie.
ECE Projektmanagement aus Hamburg ist europäische Shopping-Center-Marktführerin und setzt auf Nachhaltigkeit. 2007 wurde bereits ein fachübergreifendes ECE-Nachhaltigkeitsteam ins Leben gerufen, bei dem jeder Geschäftsführungsbereich mindestens einen Nachhaltigkeitskoordinator ins Team entsandte.
Immer mehr Menschen ernähren sich nachhaltig gesund. Also mit Bio-Lebensmitteln. Da möchte man auch im Urlaub kein Kompromisse machen und sich auch dort gesund und Bio ernähren. Das Hamburger Umland bietet dazu viele tolle Beispiele.
Eine tolle Idee macht Schule. Seit mehr als sieben Jahren verpacken freiwillige Helfer Boxen mit Bio-Frühstück und verteilen diese an Erstklässler.
Hamburg und sein Umland bietet für seine Bürger wöchentliche Öko-Wochenmärkte an, auf denen überwiegend regionale Bioprodukte verkauft werden. Hier finden Sie alle Informationen zu den Wochenmärkten.
Faire Mode direkt aus Hamburg. Das Internetportal Fair Fashion zeigt, wo man ökologische, faire und Bio-Mode einkaufen kann.
Aktiver Umweltschutz: Freiwilliges ökologisches Jahr sorgt für mehr Lebensraum in Hamburg. Pflanzen, Tiere und Nachhaltigkeit.
Das „weiße Dinner“ in Hamburg erlebt im Jahr 2014 eine große Besonderheit. Das Fest ist 2014 in der ganzen Stadt verteilt und bietet so jedermann die Möglichkeit daran teilzuhaben und sein eigenes Essen zum Picknick mitzubringen, ganze ohne Werbung & Kommerz.
Die Hamburger Hafen-City wurde von Anfang an unter den Kriterien der Nachhaltigkeit entwickelt. Neben der Wiederbelebung des ehemaligen Hafenareals mit teils kontaminierten Bodenflächen wurde auf eine energieeffiziente und klimaschonende Wärmeversorgung geachtet und eine nachhaltige, umweltgerechte Gebäudezertifizierung entwickelt.
Die Grundsteinlegung des „Technologiezentrums Energie-Campus Hamburg-Bergedorf ist laut dem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz ein wichtiger Tag für Hamburg und die Wirtschaft der Hansestadt. Die Zukunft liegt in Erneuerbaren Energien.
Hoch oben im Norden sollen ja bekanntlich die Uhren langsamer ticken. Von wegen. In Puncto Nachhaltigkeit bewegt sich in Hamburg jede Menge. Seit 2011 trägt Hamburg sogar den Titel „Fair Trade Stadt“. Besser geht also immer. Ein tolles Stadt-Vorbild.
Hamburg ist bekannt für seinen Hafen und gerade die großen Kreuzfahrtschiffe verschmutzen die Luft der Hansestadt. Nun verpasst der NABU einen Feinstaub-Dämpfer für die Schiffsriesen und fordert eine neue Abgastechnik.
Die Freie und Hansestadt Hamburg hat gemeinsam mit der Hamburger Wirtschaft eine Luftgütepartnerschaft initiiert. Unternehmen, die eine solche Partnerschaft übernehmen setzen sich für eine Reduzierung der verkehrsbedingten Luftschadstoffe in Hamburg und damit weniger Luftverschmutzung ein.
2014 ist ein besonderes Jahr für den Hamburger Volkspark und den Winterhuder Stadtpark. Beide werden 100 Jahre alt. Auch die Hamburger Grünverwaltung wird 100. Ein geballtes Geburtstagsfest, das ein Paradebeispiel ist für die „Grüne“ Hansestadt.
Der Automobilhersteller Toyota stellte in Hamburg das erste Serienfahrzeug mit emissionsfreien Brennstoffzellen her. Die Hansestadt will die Kooperation ausbauen und plant ab 2015 einen Einsatz der umweltfreundlichen Fahrzeuge.
In Hamburg wird heftig über die geplanten Mega-Events im Sommer in der Innenstadt gestritten. Der Zukunftsrat Hamburg misst nun die Groß-Veranstaltungen an Hand on Positiv- und Negativkriterien.
Die Hansestadt ist grün und viele Organisationen machen die Bürger aufmerksam auf ein verantwortungsvolles Leben gegenüber Mensch und Natur. Die Ökomarkt Verbraucher- und Agrarberatung e.V. in Hamburg informiert unterschiedliche Zielgruppen z.B. Teenies über Ernährung und Konsum mit dem Projekt Bio für junge Erwachsene.
Mitglieder des Freundeskreises des Ökomarkt e.V. können mit der ÖkoCard beim Einkaufen von nachhaltigen Bio-Produkten bis zu zehn Prozent sparen. Mittlerweile haben sich über 80 ökologisch orientierte Anbieter im Großraum Hamburg diesem Projekt angeschlossen und gewähren als Partner der ÖkoCard Kunden Rabatte.
Eine stadtklimatische Bestandaufnahme der Hamburger City macht deutlich, wie sich das Klima in den nächsten Jahren auf die Stadt und Landschaft auswirkt, wenn die Stadt nicht autofrei wird. Das Gutachten bildet eine wichtige Grundlage für die Aktualisierung des Landschaftsprogramms.
Die Bevölkerung wird älter und schon heute sind knapp ein Viertel aller Hamburger Bürgerinnen und Bürger 60 Jahre und älter. Der Senat fördert deshalb ein seniorenfreundliches Hamburg.
Wer sich mit Biolebensmitteln ernähren will muss nicht jeden Tag in den Bioladen fahren und dort einkaufen. Mit der Biokiste Hamburg kann man sich die Öko-Produkte bequem nach Hause liefern lassen.
Bio liegt im Trend. Das kann man wunderbar bei einem nachhaltigen Bummel durch die Hamburger City erleben. Hier gibt es für jeden Bio Fan alles, was das Herz begehrt. Vom kleinen Bioladen bis zur Öko-Boutique.
Der Lebensraum von Bienen ist auch in Deutschland in Gefahr. Die Initiative Deutschland summt setzt sich für den Bienenschutz im urbanen Raum ein und erhält deshalb die Auszeichnung des Wettbewerbs Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen.
Die ersten Hamburger Energietage laden die Besucher ins CCH ein. Auf der Messe und dem angegliederten Fachkongress lernen Besucher alles über Energie in den Bereichen Bauen und Wohnen.
Hamburg wird ihrem Titel «Europäische Umwelthauptstadt 2011» mehr als gerecht. Eine der jüngsten Initiativen «Mein Baum – Meine Stadt» sorgt für Begeisterung über die nordischen Stadtmauern hinaus. Nachhaltigleben.de informiert über die gelungene Aktion, die seit Anfang Juli am Laufen ist.
Hamburg rollt mit Umweltvisionen von Stadt zu Stadt. Die Hansestadt wurde zu Europas Umwelthauptstadt 2011 gekürt und die Nordlichter warten mit nachhaltigen Aktionen auf, um ihre umweltbewussten und ökologischen Ideen möglichst europaweit bekannt zu machen.
Eine soeben veröffentlichte Studie ergab, dass die deutschen Großstädte im europäischen Vergleich meist überdurchschnittlich beim Umweltschutz sind. Insgesamt acht Kategorien, u. a. Gebäude, Energieeffizienz, Verkehr, Wasserverbrauch, Recycling oder CO2-Emissionen, waren die Basis der Umweltstudie.
Hamburg hat Vorbildcharakter für Klimaschutz in Europa. Der norddeutschen Metropole gelingt es trotz wachsender Hafen- und Industriewirtschaft, mehr klimaschädliches CO2 einzusparen als alle anderen Europäer. Mehr noch, Bis 2020 sollen die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent sinken.